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Verbesserte Grafikeinheit optimiert Raytracing
Wichtiger erscheint die Überarbeitung der Grafikeinheit. Die soll eine Mischung aus den beiden neueren Architekturen RDNA3 und RDNA4 verwenden, während die herkömmliche PS5 noch auf RDNA1 und RDNA2 setzt. Durch den RDNA4-Anteil soll die PS5 Pro ein Leistungsplus bei der Berechnung von Raytracing erhalten. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass die neue Konsole grafisch anspruchsvolle Spiele in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde wiedergeben kann. Auf der herkömmlichen PS5 müssen sich Gamer oft zwischen Auflösung und Bildrate entscheiden. Unklarheit herrscht aktuell darüber, wie viele Recheneinheiten die neue Grafikeinheit verwendet. Bei Kepler sind von 60 Einheiten die Rede, bei Resetera von 56.
Aus den weiteren Angaben geht hervor, dass die PS5 Pro erneut 16 Gigabyte GDDR6-Arbeitspeicher an Bord hat. Unterm Strich fallen die Optimierungen gegenüber der Standard-Konsole offenbar eher überschaubar aus. In erster Linie zielt das Pro-Modell laut Leak darauf ab, die Bildrate bei höheren Auflösungen zu erhöhen. Was an den durchgesickerten Details dran ist, lässt sich nicht überprüfen. Allerdings hatte der Insider Tom Henderson bereits vorausgesagt, dass erste Eckdaten zur PS5 Pro im Dezember 2023 auftauchen würden, weil Sony damit begonnen habe, Konsolen an Entwickler auszuliefern. Die Enthüllung der PS5 Pro erfolgt laut aktuellem Leak im September 2024. Zuvor war stets von November 2024 die Rede gewesen.