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Bewahrheiten sich Hendersons Angaben, verfügt die neue PlayStation über einen schnelleren und effizienteren Systemspeicher, der bis zu 30 Prozent mehr Tempo bringen soll als jener der regulären PS5. Der Hauptprozessor bleibt identisch zum jetzigen Modell, bekommt aber einen « High CPU Frequency »-Modus, mit dem sich die CPU auf bis zu 3,85 Gigahertz takten lässt. Daraus sollen bis zu 10 Prozent mehr Rechenleistung resultieren. Das wäre ein äußerst überschaubares Plus an Dampf unter der Haube, entspräche aber in etwa dem Leistungsschub den die PS4 Pro gegenüber der regulären PS4 brachte. Deutlich größere Unterschiede finden sich im Bereich der Grafikeinheit.
PS5 Pro deutlich stärker beim Raytracing
Die soll bei der PS5 Pro bis zu 45 Prozent mehr Leistung bei der herkömmlichen Grafikberechnung erbringen. Im Bereich Raytracing soll ein Wechsel auf eine neue Engine von Chip-Entwickler AMD sogar für einen vierfachen Leistungsschub sorgen. Ebenfalls mehr Speed gibt es beim Arbeitsspeicher, der nun 576 statt 448 Gigabyte pro Sekunde verarbeitet und den Datendurchsatz von 14.000 auf 18.000 Megatransfers anhebt. Auch dieser Zugewinn an Leistung dürfte sich unmittelbar auf die speicherhungrige Raytracing-Berechnung auswirken. Mithilfe einer KI-gestützten Hardware-Skalierung namens PlayStation Spectral Super Resolution soll die PS5 Pro Spiele mit einer Auflösung von bis zu 8K wiedergeben und bei 4K-Spielen höhere Bildraten erreichen.