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Wer ein funktionierendes Smartphone mit Internet-Empfang bei sich hat, kann sich heutzutage eigentlich kaum noch verlaufen. Navigations-Apps für öffentliche Straßen und Wege gehören zur Standardausstattung eines jeden modernen Handys. Wer sich auch in freier Natur die Richtung vorgeben lassen möchte, kann sich mit spezialisierten Apps wie Komoot oder Strava selbst abseits ausgetretener Pfade digital geführte Routen anzeigen lassen. Ein Komfort, der vor allem bei Wander- und Radfahr-Fans beliebt ist – und auf den deutsche Nutzerinnen und Nutzer möglicherweise bald verzichten müssen!
Modernisierung des Bundeswaldgesetzes
Das Aus für Mountainbiking im Wald?
Tatsächlich sieht der aktuell noch in der Diskussionsphase befindliche und bislang nicht final beschlossene Gesetzentwurf vor, dass Radfahrer künftig nur noch auf « geeigneten Wegen » im Wald verkehren dürfen. Eine feste Definition für diese geeigneten Wege gibt es nicht, sodass sich die Regelungen dafür vermutlich von Bundesland zu Bundeslang unterscheiden. In jedem Fall aber würde ein solches Gesetz die Bewegungsfreiheit der Mountainbiker stark einschränken. Der Mountainbike-Verband DIMB fordert Wandernde und Radfahrende dazu auf, sich besser zu organisieren, um sich den drohenden Einschränkungen wirkungsvoll entgegenzustellen. Ob das gelingt, bevor das neue Gesetz in Kraft tritt, bleibt abzuwarten.