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Planeten, Sterne und Galaxien: Im All warten unzählige Himmelskörper darauf, beobachtet zu werden. Für Laien ist das aber nicht gerade einfach, denn bei der Beobachtung mit herkömmlichen Teleskopen bedarf es häufig Vorkenntnissen und Übung. Leichter soll es mit Automatikteleskopen fallen, wie sie etwa Unistellar mit dem eVscope 2 und eQuinox 2 anbietet. Damit sollen auch blutige Astronomie-Anfänger schnell Erfolge feiern – dank einer smarten App und einer automatischen Ausrichtung. Zur CES 2024 (9. bis 12. Januar in Las Vegas, USA) präsentiert der französische Hersteller mit dem Unistellar Odyssey nun ein neues Flaggschiff-Modell, das noch größere Erleichterungen verspricht.
Spiegelteleskop ohne knifflige Justierung
Das neue Unistellar Odyssey unterscheidet sich schon äußerlich von seinen beiden Vorgänger-Modellen. Denn mit einem Gewicht von 4 Kilogramm und Maßen von rund 43x20x13 Zentimeter ist es nur halb so schwer und nur halb so groß wie das eVscope 2 und eQuinox 2. Auch im Inneren will Unistellar nachgebessert haben. So soll es sich beim Unistellar Odyssey um das erste Spiegelteleskop handeln, das keiner regelmäßigen manuellen Nachjustierung seiner Spiegel bedarf. Ermöglicht wird das Unistellar zufolge durch eine spezielle, in Kooperation mit Nikon entwickelten Optik, die Nikon High Precision Optics. Ein weiterer Vorteil des neuen Odyssey-Automatikteleskops: Durch eine neue Multi-Depth-Technology (Multi-Tiefen-Technologie) und einen Automatikfokus soll das Odyssey sowohl bei der Beobachtung naher Planeten als auch entfernter Galaxien detaillierte Bilder liefern und bis zu 150 Millionen Sterne sichtbar machen. So lassen sich demnach ohne Veränderung des Set-ups etwa detaillierte Aufnahmen des großen roten Flecks des Jupiters anfertigen, aber auch die 23 Millionen Lichtjahre entfernten Spiralarme der Wirbelgalaxie beobachten. Dank einer smarten App soll der zu entdeckende Himmelskörper dabei immer nur wenige Klicks entfernt sein.
Per App ins All
Denn die kostenfreie Unistellar-App ist die Schaltzentrale der smarten Unistellar-Teleskope. Über ein Wifi-Signal verbinden User ihr Smartphone oder Tablet mit dem Odyssey und aktivieren die automatische Ausrichtung. Im Anschluss sollen sich aus einem Katalog unzählige Himmelsobjekte auswählen und durch das Teleskop automatisch ansteuern sowie fokussieren lassen. Wohin er seine Linse richten muss, bestimmt der Unistellar-Sternenjäger dabei anhand der GPS-Position des Users und der aktuellen Uhrzeit. Über die App beobachten User schließlich auch das aktuelle Kamerabild des Teleskops und fertigen auf Wunsch Aufnahmen des beobachteten Himmelsobjekts an und sichern diese auf dem Gerätespeicher des Teleskops. Außerdem liefert die Anwendung nähere Informationen zu Planeten, Sternen und Galaxien und schlägt zu beobachtende Himmelsobjekte vor.
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Preis und Verfügbarkeit
Das Unistellar Odyssey ist ab sofort zu einem Preis von 2.499 Euro erhältlich. Daneben erscheint das smarte Weltraumteleskop in einer Pro-Variante für 3.999 Euro, die über ein elektronisches Okular von Nikon verfügt. Sterne und Galaxien lassen sich somit nicht nur über das Tablet oder Smartphone, sondern wahlweise auch direkt am Teleskop beobachten. In Kürze soll das Odyssey Pro außerdem in einer auffälligen « Red Edition » erhältlich sein. Ihr Preis liegt bei 4.499 Euro.