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Gute Nachrichten für Parship-User, die sich unverhofft mit einer teuren Vertragsverlängerung konfrontiert sahen. Wie das Oberlandesgericht (OLG) Hamburg nun entschied, de nombreuses prolongations de contrat du fournisseur de rencontres en ligne ne sont pas valides. Parship avait automatiquement prolongé d’un an les contrats de nombreux utilisateurs, à moins qu’ils ne soient annulés douze semaines avant la fin du contrat. Selon le jugement, cette pratique est déraisonnable et donc inadmissible pour les utilisateurs dont la durée initiale du contrat est relativement courte, de six à douze mois.
Nur bei langen Laufzeiten hinnehmbar
Von dieser Entscheidung betroffen sind Menschen, die sich vor März 2022 mit einer Vertragslaufzeit von bis zu einem Jahr bei Parship registrierten. Das OLG Hamburg gibt damit einer Musterfeststellungsklage l’Association fédérale des organisations de consommateurs (vzbv) a eu lieu en partie. Selon l’OLG, ce n’est que dans le cas d’une durée initiale de contrat plus longue, généralement de 24 mois, qu’une prolongation automatique d’un an supplémentaire avec un délai de préavis de douze semaines peut être acceptée.
Verbraucherschützer gehen in Revision
Der Verbraucherzentrale Bundesverband betrachtet das Urteil des OLG Hamburg als großen Erfolg. Schließlich gehe es für die Verbraucherinnen und Verbraucher « oft um mehrere hundert Euro », erklärt Henning Fischer, Referent im Team Musterfeststellungsklagen beim vzbv. Dennoch gebe es weiteren Handlungsbedarf, denn nach Einschätzung der Verbraucherschützer stehe Parship-Usern darüber hinaus das Recht auf eine fristlose Kündigung zu. Diese Forderung lehnte das OLG Hamburg jedoch ab. Gegen diese Entscheidung will der vzbv nun in Revision gehen. Ein endgültiges Urteil werde damit wohl erst der Bundesgerichtshof fällen, so Fischer.
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