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Spionieren mit der USA verbündete Regierungen Android- und Apple-User mithilfe von Push-Benachrichtigungen aus? Genau das behauptet nun ein US-Senator in einem offenen Brief au ministère américain de la Justice, citant des informations privilégiées. Comme l’agence de presse[–>Reuters signalé, devrait[–>Apple et Google ont donc été invités par des gouvernements étrangers à divulguer les données des utilisateurs collectées à partir des notifications push. Apple aurait déjà répondu à la lettre publique du sénateur.
Apple und Google mit Schweigepflicht?
In seinem Brief bittet US-Senator Ron Wyden das US-Justizministerium darum, Apple und Google pour accorder l’autorisation d’informer les utilisateurs concernés sur l’espionnage gouvernemental. Son bureau a été informé des actions des services de renseignement étrangers par une information en 2022. Dans le cadre d’enquêtes ultérieures, des éclaircissements ont été demandés à Apple et Google. Ils ont cependant refusé de fournir des informations et ont souligné qu’il leur était interdit de divulguer des informations sur de telles pratiques.
Push-Nachrichten als Datenschatz
Ob WhatsApp, E-Mail-Apps oder Nachrichtenportale: Beinahe jede Smartphone-App nutzt Push-Benachrichtigungen, um ihre User über Neuigkeiten zu informieren, sofern sie dem zustimmen. Was vielen Usern dabei nicht bewusst ist: Push-Benachrichtigungen werden nicht direkt vom App-Anbieter an die Smartphones der Nutzerinnen und Nutzer gesendet. Stattdessen werden die meisten über Server des jeweiligen Betriebssystem-Herstellers übermittelt – im Falle von Android- und iOS-Geräten ce sont Google et Apple.
Wyden zufolge sammeln beide Unternehmen dabei Daten, aus denen unter anderem hervorgeht, welche App wann eine Benachrichtigung entsendet hat. Auch Informationen zum Telefon und das zugehörige Apple- oder Google-Konto werden dabei gespeichert. In bestimmten Fällen könnten diese Daten sogar den tatsächlichen Text enthalten, der einem User in einer App-Benachrichtigung angezeigt wurde. All das versetze Apple und Google en mesure de faciliter le contrôle gouvernemental de l’utilisation des applications par les citoyens, explique Wyden. Les gouvernements pourraient donc les contraindre secrètement à divulguer ces informations.
Apple begrüßt Bekanntmachung der Methode
Reuters zufolge begrüßt Apple die Bitte des Senators an das US-Justizministerium. In einem Statement an die Nachrichtenagentur soll das Unternehmen ein Auskunftsverbot durch die US-Regierung bestätigt haben. Der offene Brief gebe ihnen nun allerdings die Möglichkeit, der Öffentlichkeit nähere Details darüber mitzuteilen, wie ausländische Regierungen Bürgerinnen und Bürger über Push-Benachrichtigungen überwachen. « Jetzt, da diese Methode öffentlich geworden ist, aktualisieren wir unsere Transparenzberichte, um diese Art von Anfragen detailliert darzustellen », zitiert Reuters den Tech-Konzern aus Cupertino (Kalifornien, USA).
Welche Regierungen Apple und Google zur Freigabe von Nutzerdaten aufgefordert haben sollen, geht aus Wydens Brief nicht hervor. Auch welche Daten dabei konkret abgefragt wurden, ist noch nicht bekannt. Auf den Brief des US-Senators hat das US-Justizministerium bislang noch nicht reagiert.
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