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Dabei ist selbst die teuerste Variante des Pro-Modells mit umgerechnet rund 770 Euro noch deutlich günstiger als etwa das iPhone oder Samsungs Galaxy-S-Handys in der Basisausführung. Vivo nutzt als Betriebssystem das auf Android 13 basierende Origin OS 4.0. Auch in Sachen Kameras macht der Hersteller keine Gefangenen. Das günstigere Modell hat eine Dreifachknipse mit 50-Megapixel-Hauptsensor von Sony an Bord. Hinzu kommen eine 50-Megapixel-Ultraweitwinkel-Linse und ein 64-Megapixel-Teleobjektiv mit dreifachem optischen Zoom. Die Pro-Variante verwendet gar als erstes Smartphone ein von Zeiss APO-zertifiziertes Teleobjektiv mit fünffach optischem Zoom.
Pro-Modell mit starkem Bildprozessor
Die Kameras beider Smartphone-Modelle sind mit einer T-Vergütung von Zeiss versehen, die mithilfe von Streulichtreduzierung bessere Aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen ermöglicht. Exklusiv im Vivo X100 Pro kommt der hauseigene V3-Bildprozessor zum Einsatz. Der soll unter anderem erstmals auf einem Android-Smartphone die Aufnahme und Bearbeitung von 4K-Porträtvideos ermöglichen und Hauttonschutz auf Film-Niveau bieten. Der Akku des X100 ist mit 5.000, der des X100 Pro mit 5.400 Milliamperestunden Kapazität ausgestattet. Das Basismodell unterstützt eine Ladeleistung bis zu 120 Watt, die Pro-Version hingegen « nur » bis zu 100 Watt.
Das sind eine Menge Features der Superlative – über die sich europäische User aber wohl kaum freuen dürfen. Da Vivo aktuell in Europa keine Smartphones anbietet, ist mit einem Release der neuen Modelle hierzulande nicht zu rechnen. Da bleibt höchstens der Umweg über den Importhändler. In China sind die beiden Vivo-Handys ab dem 21. November 2023 verfügbar. Das günstigste Vivo X100 mit 12 Gigbyte RAM und 256 Gigabyte Speicher kostet umgerechnet rund 514 Euro.