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Die 5G-Netz-Abdeckung ist in vielen Orten noch nicht lückenlos vorhanden. Mobilfunkanbieter Vodafone will das jetzt ändern und hat in Spanien einen Testlauf durchgeführt. Verwendet wurde bestehende Technologie, die mit optimaler Ausnutzung Datenströme auf 6-Gigahertz(GHz)-Frequenzen übermitteln kann. Damit sollen sich Signale künftig besser in und durch Gebäude zu den Verbrauchern funken lassen.
Stärkere Frequenzbänder für besseren Empfang
Um die nationalen und internationalen Funkgremien zu überzeugen, hat Vodafone einen Test unter Realbedingungen durchgeführt und sich die lebhafte Großstadt Madrid als Testgebiet ausgesucht. Nach eigenen Angaben war der Testlauf erfolgreich. Im Freien hat Vodafone Geschwindigkeiten von durchschnittlich 5 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) gemessen. In geschlossenen Räumen zumindest noch 2 Gbit/s. Damit verdoppele man die Leistungsgrenze heutiger Netze, sagt Vodafone. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Konferenzteilnehmer davon beeindrucken lassen.