Customize this title in frenchVodafone veut assurer plus de transparence avec CallerID

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Wenn das private Smartphone klingelt und auf dem Display erscheint eine fremde oder unterdrückte Nummer, handelt es sich oft um unerwünschte Werbegespräche. Aus diesem Grund gehen viele Menschen in solchen Fällen gar nichts erst ran – und verpassen so möglicherweise wichtige Anrufe. Vodafone will seiner Kundschaft nun dabei helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen und für sie relevante Fremdanrufe zu erkennen. Möglich machen soll das ein Feature namens CallerID. Vodafone selbst verwendet es bereits seit Jahren, um seine Kundinnen und Kunden zu kontaktieren. Dabei erscheint im Display der angerufenen Person nicht nur eine nichtssagende Rufnummer, sondern ein bis zu 30 Zeichen langer Zusatztext. Der verrät, wer sich hinter der Nummer verbirgt und bisweilen sogar, warum er oder sie anruft.

CallerID fördert Erfolg von Verkaufsgesprächen

Wie Vodafone laut Telarif.de a expliqué, l’entreprise a pu augmenter considérablement le nombre d’appels commerciaux réussis grâce à cette offensive de transparence, car depuis lors, les gens répondent au téléphone plus fréquemment. Et parce que cela fonctionne si bien, Vodafone propose désormais la fonction CallerID à d’autres entreprises et autorités en tant que fonctionnalité supplémentaire facultative. Le fournisseur coopère avec le fournisseur de services américain First Orion. CallerID fonctionne sans logiciel supplémentaire et est basé sur le réseau. Cela signifie qu’il peut être consulté sur n’importe quel smartphone. Seule exigence : le téléphone portable appelé doit prendre en charge la téléphonie sur le réseau LTE (VoLTE). Vodafone décrit son entrée sur le marché des appels de marque comme un effort visant à améliorer l’expérience téléphonique des entreprises et des consommateurs.

Wie viel Verlass ist auf die CallerID?

Allerdings bleiben nach Ankündigung der CallerID laut Teltarif.de viele Fragen ungeklärt. So ist etwa nicht bekannt, ob die Anzeige der Zusatzinformationen nur innerhalb des Vodafone-Netzes funktioniert oder ob auch Angerufene aus anderen Netzen sehen können, wer sich am anderen Ende der Leitung befindet. Offen lässt Vodafone auch, ob die CallerIDs einen Verifizierungsprozess durchlaufen, oder ob sich am Ende jedes unseriöse Callcenter eine beliebige ID erstellen kann, die ihm geplante Fake-Anrufe womöglich noch erleichtert. Ob und wenn ja, wann auch Privatkundinnen und -kunden sich eine CallerID einrichten lassen können, verrät Vodafone bislang ebenfalls nicht. Das Unternehmen plant indes schon weiter: Künftig soll die CallerID auch Firmenlogos und sogar kurze Videoclips abspielen können.

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