Customize this title in frenchVoiture électrique presque vide en montagne : (pas) un problème ?

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsAutohersteller und Teilnehmer Genesis hat im Rahmen der GT World Finals a mis à disposition sa flotte à Monaco. Avant de faire ça[–>Navi in Monaco aufsprobiert oui, une « allée » spectaculaire avec une voiture électrique était au programme.Cockpitansicht des Genesis GV60 Sport Plus mit Head-up-Display, digitalen Außenspiegeln (1.400 Euro) und Boost-Knopf. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchGenesis GV60 auf den Col de TuriniGenesis ist eine Premium-Marke, die zu Hyundai gehört. Der Genesis GV60 est un parent de[–>Hyundai Ioniq 5Kia EV6. Cependant, les véhicules prennent des directions complètement différentes en matière de conception de carrosserie.Die Tour führte auf den Col de Turini in 1.749 Meter Höhe, an dem sich schon Rallye-Legenden epische Schlachten geliefert haben. Der Genesis GV60 Sport Plus (ab 74.480 Euro) machte den Aufstieg einfach: Traktionsstark (Allrad) und spritzig (0-100 km/h in vier Sekunden) schraubt er seine 2.145 Kilogramm Leergewicht mit zwei Insassen verblüffend leichtfüßig dem Gipfel entgegen. Man muss sich keine Gedanken über die Gangwahl machen (es gibt nur einen) und Kraft (bis zu 700 Nm) ist bei jeder Geschwindigkeit mehr als ausreichend vorhanden. Wenn es die Nerven und die kurzen Abschnitte zwischen den Spitzkehren zulassen, bringt der Boost-Knopf noch mehr Schwung in die Bude – dann dürfen zehn Sekunden lang alle 490 Pferde losgaloppieren und die Sitze packen mit ihrem adaptiven Seitenhalt noch ein wenig fester zu.Die Route führte von Monaco aus über 53 Kilometer auf den Col de Turini und (falls möglich) zurück. Photo : Google MapsStart mit 45 Prozent – 53 Kilometer bis zum GipfelBei Fahrtbeginn zeigte das Navi eine Entfernung von 27 Kilometer Luftlinie, in Monaco-Währung endet die Routenberechnung bei mindestens 53 Kilometern. Bei Fahrtantritt hatte der 77,4 kWh große Akku noch 45 Prozent zur Verfügung. Das sollte eigentlich locker reichen, immerhin verspricht die WLTP-Verbrauchsangabe unter optimalen Bedingungen eine Reichweite von 466 Kilometern. Nun ist aber die Kombination aus motiviertem Redakteur, Boost-Knopf und Steigungen im zweistelligen Prozentbereich genau das Gegenteil von optimalen Bedingungen. Es ist wirklich verblüffend, wie viel Fahrspaß man auf so engen Straßen haben kann, wenn man sich im legalen Rahmen von meist 80 km/h bewegt. Ab 22 Prozent Akkustand stieg der ohnehin selten gebrauchte Boost-Knopf aus. Aber kein Problem, es ging trotzdem flott weiter bergauf. Beschleunigen, bremsen, einlenken und gleich wieder von vorn. Toll für den Fahrer, schlecht für den Verbrauch.In den Bergen kann die kürzeste Verbindung schon mal so aussehen. Photo : capture d’écran de Google MapsKurz vor dem Ziel erinnerte eine Warnung mit zehn Prozent Akkustand daran, sich doch langsam mal Gedanken über das Laden zu machen. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchTatsächlich hielt der Gipfel eine Ladesäule bereit, die allerdings mehr daran interessiert war, Vorurteile über E-Mobilität zu schüren, indem sie die Kooperation mit der Ladekarte verweigerte, anstatt ihrer Bestimmung nachzugehen.Plan A: Ladesäule und Ladekarte haben sich nicht verstanden. Photo : COMPUTER BILD / Michael Huch20 Kilometer Reichweite für 53 Kilometer Strecke?Der GV60 zeigte nur noch acht Prozent Ladung und eine Reichweite von 20 Kilometern, bei einem Rückweg von mindestens 53 kilomètres. Et l’utilisateur ne conduit généralement pas une voiture électrique jusqu’à zéro pour cent vide. J’étais un peu nerveux et je me demandais si j’aurais dû conduire de manière un peu plus économique. Compte tenu de la situation, les autres véhicules électriques de Genesis ont brillé sous un tout autre jour, à savoir en tant que centrales électriques mobiles géantes. La fonction dite Vehicle-to-Load permet non seulement d’installer la machine à café ou à raclette sur le Col de Turini, mais aussi de brancher la brique de chargement standard sur la prise Schuko.Plan B: Vehicle to load. Geht, aber dauert zu lange. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchAllerdings ließ der Zeitplan nicht mehr als den Beweis zu, dass das Laden auf diese Art grundsätzlich funktioniert. Gut zu wissen, wenn wirklich mal der Strom ausgeht. Der Adapter als moderner Reservekanister.Allein durch seine relative Position auf 1.749 Metern Höhe im Vergleich zum Ziel auf Meereshöhe hat der GV60 eine potenzielle Energie (Masse x Erdbeschleunigung x Höhe) von rund 11 kWh angespart. Da ein Elektroauto bei der Bergabfahrt nicht wie ein normaler Verbrenner in erster Linie die Bremsen zum Energieabbau malträtiert, sondern einen Teil der Energie über den Generator wieder dem Akku zuführt, war die Ausgangssituation auf den zweiten Blick weit weniger düster. Der routinierte Schweizer Kollege gab sich gleich zuversichtlich, dass die Rechnung mit einer Restreichweite von 20 Kilometern bei zu fahrenden 53 Kilometern locker aufgehe. Also ohne Laden gleich wieder retour.Plan C: Mit 20 Kilometer Restreichweite auf die 53 Kilometer lange Rückfahrt. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchAuf der Abfahrt ist es hilfreich, dass man die Rekuperationsstufe über die Schaltpaddel am Lenkrad im Handumdrehen an die jeweiligen Bedürfnisse und die Steigung anpassen kann. Die Verbrauchsanzeige blieb indes stur bei 0,1 kWh, aber nur weil sie offensichtlich keine negativen Verbrauchswerte anzeigen kann oder darf (warum?). Nach 27 Kilometern stieg der Akkustand auf zehn Prozent und die angegebene Restreichweite von 29 Kilometern deutete ein Happy End schon an. In Monaco hatten wir sogar noch Luft für eine Runde durch die Stadt. Photo : COMPUTER BILD / Michael HuchNur zwei Prozent Verbrauch auf der RückfahrtAm Zielort nahe Meeresniveau haben wir nach rund 60 Kilometern in Summe nur zwei Prozent Akku verbraucht und kamen mit sechs Prozent an. Der GV60 zeigte mit 20 Kilometern noch die gleiche Reichweite wie bei Fahrtbeginn oben auf dem Col de Turini. Auf der Abfahrt hat das Auto genug Energie gesammelt, um uns locker über den Autobahnabschnitt und durch den Stadtverkehr von Monaco zu bringen. Von 2.300 Höhenmetern ging es auf der Rückfahrt immerhin auch 700 Meter bergauf. Photo de : GenèseFazit: Rekuperation am BergDie Routenplanung in topografisch anspruchsvollem Gelände ist speziell. Bergauf haben wir 37 Prozent der Kapazität verbraucht. Auf dem Rückweg waren es für die gleiche Strecke nur zwei Prozent. Bergauf lag die theoretische Reichweite des Genesis GV60 in diesem Beispiel also bei nur 143 Kilometern, bergab bei rechnerisch 3.000 Kilometern! Merke: Wer es mit einem Elektroauto auf einen Berg schafft, kommt höchstwahrscheinlich auch wieder runter. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn sich die Ladesäule auf dem Gipfel ziert.Die Teilnahme an der Reise wurde von Genesis unterstützt. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter www.axelspringer.de/unabhaengigkeit.

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