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E-Autos günstiger als Verbrenner
Verbrenner wird wohl teuerste Variante
Vorteile ergäben sich vor allem hinsichtlich des Wartungsaufwands und der Effizienz. So weise die batterieelektrische Variante dem Zentrum zufolge schon ab der Mitte dieses Jahrzehnts geringere Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs auf. Thomas Grube, Leiter des Teams Verkehrstechnik und zukünftige Mobilität, erklärt das so: « Ob sich die Batterie oder Brennstoffzelle lohnt, hängt von der jeweiligen Anwendung und der Entwicklung der Strom- und Wasserstoffkosten ab. Eines ist jedoch eindeutig: Der Verbrenner wird in allen untersuchten Fällen die teuerste Variante. »
E-Autos schneiden bei Energieeffizienz besser ab
Der klimaneutrale Betrieb von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ist theoretisch auch mit synthetischen Kraftstoffen möglich. Energieeffizient ist das aber offenbar nicht, vor allem, wenn man die Herstellung der E-Fuels einberechnet. Gruber erläutert, um ein Fahrzeug mit E-Fuels anzutreiben, brauche es rund fünfmal mehr erneuerbaren Strom, als wenn man den Strom direkt in einer Fahrzeugbatterie zwischenspeichere oder damit Wasserstoff produziere. Stellt man dazu eine Gesamtrechnung auf, ergeben sich laut Gruber die folgenden Werte: Im Jahr 2045 benötige das Batterieauto etwa 15 Kilowattstunden (kWh) erneuerbaren Strom je 100 Kilometer gefahrener Strecke, das Brennstoffzellenauto 28 kWh und der Verbrenner mit E-Fuels 72 kWh. Ein weiterer Nachteil? Bei Verbrennungsmotoren sei auch langfristig noch mit lokalen Schadstoffemissionen wie Stickoxiden und Partikeln zu rechnen.