Customize this title in frenchVoitures électriques : selon l’étude, elles seront moins chères que les moteurs à combustion à partir de 2025

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Wer vor der Wahl steht, ein Elektroauto oder einen Wagen mit Verbrennungsmotor zu kaufen, dürfte bald eine Entscheidungshilfe bekommen. Denn laut dem Jülicher Forschungszentrum À partir de 2025, une voiture électrique de milieu de gamme à batterie moyenne devrait être moins chère qu’une voiture à moteur thermique. C’est le résultat d’une analyse réalisée par des scientifiques de l’Institut de recherche sur l’énergie et le climat (IEK-3). Pour l’analyse, les chercheurs ont travaillé avec des modèles spécialement développés. Ils les ont ensuite utilisés pour examiner le secteur des transports afin de déterminer les coûts futurs attendus.

E-Autos günstiger als Verbrenner

Die EU-Staaten beschlossen im März 2023 im Rahmen des Verbrenner-Verbots, dass es nach 2035 keine Neuzulassungen mehr von Benzin- oder Dieselautos in der EU gibt – außer es handelt sich um neue Pkw, die sich mit sogenannten E-Fuels fonctionner (carburants synthétiques). Mais qu’en est-il des coûts des systèmes d’entraînement ? Detlef Stolten, directeur de l’Institut d’analyse des systèmes technico-économiques de Jülich, donne une indication claire : « Nos analyses montrent que dans les prochaines années, l’électromobilité deviendra dans la grande majorité des cas l’alternative la moins chère et que cette tendance va continuer à se renforcer. à long terme.  » Stolten explique également pourquoi : « Les raisons en sont le développement technique et économique positif de l’électromobilité ainsi que la hausse simultanée des coûts du carburant pour les moteurs à combustion. »

Verbrenner wird wohl teuerste Variante

Vorteile ergäben sich vor allem hinsichtlich des Wartungsaufwands und der Effizienz. So weise die batterieelektrische Variante dem Zentrum zufolge schon ab der Mitte dieses Jahrzehnts geringere Gesamtkosten über die Lebensdauer des Fahrzeugs auf. Thomas Grube, Leiter des Teams Verkehrstechnik und zukünftige Mobilität, erklärt das so: « Ob sich die Batterie oder Brennstoffzelle lohnt, hängt von der jeweiligen Anwendung und der Entwicklung der Strom- und Wasserstoffkosten ab. Eines ist jedoch eindeutig: Der Verbrenner wird in allen untersuchten Fällen die teuerste Variante. »

E-Autos schneiden bei Energieeffizienz besser ab

Der klimaneutrale Betrieb von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ist theoretisch auch mit synthetischen Kraftstoffen möglich. Energieeffizient ist das aber offenbar nicht, vor allem, wenn man die Herstellung der E-Fuels einberechnet. Gruber erläutert, um ein Fahrzeug mit E-Fuels anzutreiben, brauche es rund fünfmal mehr erneuerbaren Strom, als wenn man den Strom direkt in einer Fahrzeugbatterie zwischenspeichere oder damit Wasserstoff produziere. Stellt man dazu eine Gesamtrechnung auf, ergeben sich laut Gruber die folgenden Werte: Im Jahr 2045 benötige das Batterieauto etwa 15 Kilowattstunden (kWh) erneuerbaren Strom je 100 Kilometer gefahrener Strecke, das Brennstoffzellenauto 28 kWh und der Verbrenner mit E-Fuels 72 kWh. Ein weiterer Nachteil? Bei Verbrennungsmotoren sei auch langfristig noch mit lokalen Schadstoffemissionen wie Stickoxiden und Partikeln zu rechnen.

Übrigens: Das Modell zur Verkehrsanalyse est accessible dans un outil web interactif. Il montre des scénarios avec différentes conditions aux limites.

Source link -57