Customize this title in frenchVous devriez ignorer cet e-mail de la caisse d’épargne !

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Cyberkriminelle suchen stets neue Wege, Menschen um ihre persönliche Daten und ihr Erspartes zu bringen. Aktuell haben sie es offenbar auf Kundinnen und Kunden der Sparkasse abgesehen. Denn wie die Verbraucherzentrale rapports, un e-mail de phishing d’apparence trompeuse circule actuellement au nom de l’établissement de crédit, qui demande de « mettre en place la reconnaissance de l’appareil ». Lisez ici comment reconnaître le faux !

Dringlichkeit nur ein Bluff

Die gefälschten E-Mails informieren die Empfänger darüber, dass sie aus Sicherheitsgründen dringend den « Prozess der Geräteerkennung » durchführen müssen. Dabei wird betont, dass diese Maßnahme Pflicht sei und bis spätestens 29. September 2023 abgeschlossen werden müsse, damit sich die Online-Funktionen wie gewohnt nutzen lassen. Der Prozess könne über einen angefügten Button gestartet werden und dauere nur fünf Minuten, so die Behauptung.

Der Teufel steckt im Detail

Untypisch für eine Phishing-Mail ist dabei die persönliche Anrede des Empfängers oder der Empfängerin, und auch das Layout der Mail wirkt auf den ersten Blick täuschend echt. Wie aus der aktuellen Warnung der Verbraucherzentrale hervorgeht, spricht jedoch die fehlerhafte Absenderadresse für einen Phishing-Betrug. Zudem würde eine seriöse Bank niemals zur Datenpreisgabe über einen Link auffordern – auch das spricht für einen Betrugsversuch. Aus diesem Grund sollten Sie den Anweisungen dieser E-Mail auf keinen Fall Folge leisten.

So gehen Sie vor!

Haben Sie eine derartige E-Mail erhalten, sollten Sie sie unverzüglich löschen und als Spam markieren. Letzteres verhindert, dass ähnliche Phishing-Versuche erneut in Ihrem Posteingang landen. Falls Sie dem beschriebenen Phishing-Betrug bereits auf den Leim gegangen sind und Ihre persönlichen Daten weitergegeben haben, sollten Sie Ihre Bank umgehend über den Vorfall informieren und die Sperrung Ihres Online-Banking-Zugangs einleiten. Darüber hinaus ist es in solchen Situationen ratsam, eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten. Wie Sie sich darüber hinaus vor Phishing schützen, verraten wir in diesem umfassenden Ratgeber.

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