David Zaslav und Bob Bakish leiten zwei der größten Medien- und Unterhaltungsunternehmen der Welt: Warner Bros. Discovery (WBD) und Paramount Global. Diese Woche haben sich beide CEOs zu einem mehrere Stunden andauernden Gespräch im Paramount-Global-Hauptquartier in New York getroffen und über eine mögliche Fusion der beiden Hollywood-Studios gesprochen. Das berichtet die US-Nachrichtenseite Axios citant des milieux avertis.
Banken mit Fusionsprüfung beauftragt
Laut Sara Fischer von Axios hat Zaslav bereits mit Shari Redstone, der Besitzerin der Paramount-Muttergesellschaft National Amusements Inc. (kurz NAI), über die Fusionspläne gesprochen und Banken beauftragt, einen möglichen Zusammenschluss der Häuser zu prüfen. Ein offizielles Statement liegt nicht vor, doch auch der US-Nachrichtensender CNN, der zu WBD gehört, berichtete inzwischen über das Sondierungsgespräch. Unklar ist derzeit noch, ob Warner Paramount Global oder die Muttergesellschaft NAI kaufen würde, beide Optionen sollen auf dem Tisch liegen.
Warner Bros. Discovery besitzt unter anderem das Hollywood-Filmstudio Warner Bros., TV-Sender wie TNT und HBO sowie den Streaming-Dienst Max (anciennement HBO Max). Le groupe a été créé en avril 2022 grâce au rachat de WarnerMedia par Discovery dans le but de se concentrer davantage sur l’activité de streaming. Paramount comprend le studio de cinéma Paramount Pictures, des chaînes de télévision telles que MTV, Nickelodeon, Comedy Central et CBS ainsi que la plateforme de streaming[–>Paramount+.
Das würde ein Zusammenschluss bringen
Eine Fusion der Konzerne würde wahrscheinlich in einer Zusammenführung der Inhalte von Max und Paramount+ enden und die Branchenriesen Netflix und Disney+ mettre beaucoup de pression dessus. Les clients se tournent de plus en plus vers les services de streaming. Mais la hausse des prix et l’offre sans cesse croissante, qui oblige de nombreuses personnes à souscrire à plusieurs services en même temps, suscitent de plus en plus d’agacement chez les clients. La fusion des deux offres de streaming pourrait contribuer à attirer ou fidéliser les abonnés sur un marché très concurrentiel.
Bevor es dazu kommt, müssten die US-Wettbewerbshüter allerdings noch zustimmen. Und ob die den Zusammenschluss genehmigen, ist ungewiss, da man unter der jetzigen Leitung der US-Handelskommission (Federal Trade Commission) strikt gegen die Etablierung marktbeherrschender Unternehmen vorgeht statt sie zu fördern.