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Der Messenger WhatsApp ist für Millionen Menschen die wichtigste App überhaupt. Kein Wunder: Mit über zwei Milliarden Usern weltweit ist der Dienst das beliebteste und meistgenutzte Kommunikationswerkzeug unserer Zeit. Doch hinter dem Erfolg steckt auch harte Arbeit: Um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, sorgen die WhatsApp-Entwicklerinnen und -Entwickler mit regelmäßigen Updates für neue Funktionen. Das bedeutet aber auch, dass das zum Meta-Konzern gehörende Unternehmen regelmäßig den Support für ältere Geräte einstellt. In der Praxis heißt das: Auf den mobilen Begleitern funktioniert WhatsApp nicht mehr. Dieses Schicksal ereilt bald erneut viele ältere Geräte. COMPUTER BILD sagt Ihnen, welche Produkte genau betroffen sind, und erklärt, was Sie beachten müssen.
WhatsApp künftig nur noch ab Android 5.0 nutzbar
Lediglich ältere Smartphones betroffen
Allzu viele Nutzer dürfte das WhatsApp-Ende aber nicht treffen: Die genannten Betriebssysteme, die bald keine WhatsApp-Unterstützung mehr erhalten, sind veraltet und kaum noch im Einsatz. Android 4.4 und älter tauchen in Googles monatlicher Android-Statistik jüngsten Zahlen zur Folge nur noch mit einem Anteil von knapp 0,5 Prozent auf. Da es aber weltweit insgesamt 2,5 Milliarden aktive Android-Geräte gibt, sind es in absoluten Zahlen gesehen noch vergleichsweise viele Handys, die eine veraltete Android-Version verwenden.