Customize this title in frenchWhatsApp prépare une mise à jour pour l’interopérabilité

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Mit dem im November 2022 in Kraft getretenen und ab März 2024 verpflichtenden Digital Markets Act (DMA) will die Europäische Union die Marktmacht großer Tech-Unternehmen eindämmen. Um das zu erreichen, stellt sie drastische Forderungen an Konzerne wie Apple, Meta & Co. Unter anderem sollen die Firmen ihre Messenger-Plattformen öffnen, um eine Kommunikation mit kleineren Konkurrenzanwendungen zu ermöglichen. Dieser Forderung kommt der Platzhirsch WhatsApp trotz der zahlreichen Sicherheitswarnungen von Experten in Kürze mit einem Update nach. Das kündigte der für den Messenger zuständige Meta-Manager Dick Brouwer nun in einem Interview mit Wired allumé.

Vertrag mit WhatsApp notwendig

Zugleich verriet er dabei auch erste Details zur von WhatsApp geplanten Interoperabilität mit anderen Messengern. So muss die Konkurrenz in Zukunft zuerst mit WhatsApp in Kontakt treten und mit dem Unternehmen einen Vertrag eingehen, bevor ihre Nutzerinnen und Nutzer mit denen des Meta-Dienstes Nachrichten austauschen können. Dabei verpflichten sich die Drittanbieter, entweder dasselbe Signal-Protokoll wie WhatsApp oder ein alternatives Protokoll zur Verschlüsselung von Nachrichten zu verwenden. Wählt ein Anbieter letztgenannte Option, prüfe WhatsApp allerdings erst, ob das Protokoll die Sicherheitsstandards von WhatsApp erfüllt.

User müssen Interoperabilität zustimmen

Um den Missbrauch des neuen Feature zu verhindern, haben sich die Verantwortlichen WhatsApp zu dem überlegt, dass Anwenderinnen und Anwender des Dienstes der Interoperabilität erst aktiv zustimmen müssen. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, können Nutzende eines konkurrierenden Messengers sowohl Text-und Sprachnachrichten als auch Bilder, Videos und Dateien an WhatsApp-User verschicken. Das Besondere dabei: Die empfangenen Nachrichten tauchen, wie bereits vorangegangene Berichte zeigten, in einem gesonderten Posteingang auf. Die Möglichkeit, Sprach- und Videoanrufe mit Usern anderer Messenger-Apps zu führen, will WhatsApp zu einem späteren Zeitpunkt einführen.

Threema erteilt WhatsApp-Plänen Absage

Welche WhatsApp-Konkurrenten Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Meta-Tochter haben, lässt sich derzeit noch nicht genau sagen. Laut Wired haben nur wenige Unternehmen auf eine entsprechende Anfrage reagiert. So teilte der in der Schweiz ansässige Messaging-Anbieter Threema beispielsweise mit, dass das Unternehmen die von WhatsApp angekündigte Lösung ablehnt. Weil die Spezifikationen für die Chat-Sicherheit und den Datenaustausch allesamt von WhatsApp kommen und « verschlossen » sind, will man sich hier nicht anbinden.

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