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Um eine künstliche Intelligenz mit Wissen zu füttern, benötigt sie Unmengen an Trainingsmaterial. Das sorgt vor allem bei Programmen zur Erstellung von Texten, Bildern, Musik und Videos immer wieder für Diskussionen rund um das Thema Urheberrechte. Dürfen Unternehmen ihre KI-Systeme mit den Werken anderer Künstler, Autoren und Musiker füttern und auf deren Basis neue Inhalte erstellen? Ein Unternehmen, das wegen seiner KI-Trainingsmethoden besonders in der Kritik steht, ist ChatGPT développeur OpenAI. La société a déjà été poursuivie en justice par des journaux tels que le New York Times pour avoir prétendument fourni à son IA du matériel protégé par le droit d’auteur. En fait, OpenAI a déjà reconnu ce fait ailleurs, insistant sur le fait qu’il n’est pas possible de développer des systèmes d’IA complexes sans utiliser de telles données. Avec des travaux sur l’IA vidéo présentés début 2024[–>Sora OpenAI pourrait désormais entrer en conflit avec le groupe Google.
Nutzt OpenAI YouTube-Videos für Sora?
Sora ist in der Lage, auf Basis einfacher Texteingaben beeindruckende und fotorealistisch anmutende Videoclips zu erstellen. Damit das gelingt, muss sie jedoch Zugriff auf ein gigantisches Kontingent an Ausgangsmaterial haben. Woher das stammt, ließ OpenAI bislang offen. Die Vermutung, dass das Unternehmen dabei auf Videos der Google-Tochter YouTube zurückgreift, liegt jedoch nahe. Das allerdings verstieße laut YouTube-Chef Neal Mohan gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform. Im Gespräch mit der Nachrichtenseite Bloomberg (Paywall), le PDG n’a pas confirmé qu’OpenAI utilisait des vidéos YouTube à ses fins, mais a souligné très clairement qu’il s’agirait d’une infraction très grave aux conséquences importantes. Plus précisément, YouTube interdit expressément le téléchargement non autorisé de contenus dans ses conditions générales (CGV). Selon Mohan, les auteurs représentés sur la plateforme compteraient sur le respect de ces règles.
Sora könnte noch 2024 starten
Noch ist Sora nicht öffentlich verfügbar, ein Launch ist Gerüchten zufolge aber noch für 2024 vorgesehen. Sollte sich herausstellen, dass OpenAI für das Training illegal YouTube-Videos eingesetzt hat, dürfte das die Debatte um Urheberrechte bei der KI-Entwicklung noch stärker anheizen und eventuell einen erbitterten Rechtsstreit mit Google zur Folge haben. Da der Google-Konzern eigene KI-Systeme entwickelt und damit in unmittelbarer Konkurrenz zu OpenAI & Co. steht, dürfte es sich für das Unternehmen bei dieser Frage nicht nur um den möglichen Verstoß gegen Nutzungsbedingen, sondern um das Ausbremsen eines gewichtigen Wettbewerbers drehen. Experten rechnen damit que les grandes entreprises technologiques protégeront strictement à l’avenir leurs réserves de données et leurs systèmes d’IA contre tout accès externe afin d’éloigner la concurrence.