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Googles Videoportal YouTube finanziert sich primär über die Einblendung von Werbespots. Die Menge und Frequenz dieser Unterbrechungen vor und zwischen den Clips hat sich in den vergangenen Jahren drastisch erhöht, weshalb immer mehr User dazu übergegangen sind, Werbeblocker einzusetzen. Und obwohl YouTube eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft anbietet, mit der sich die Werbepausen deaktivieren lassen, drückte die Plattform beim Werbeblockereinsatz lange Zeit beide Augen zu. Das änderte sich 2023 jedoch drastisch.
Deutsche User erhalten Warnhinweise
Ob es sich weiterhin um einen zeitlich begrenzten Testballon handelt, bleibt unklar. Laut Bericht erscheinen die Pop-ups nach gehäuftem Auftreten am vergangenen Wochenende gegenwärtig nicht mehr so oft. Es liegt aber durchaus nahe, dass YouTube sein Vorgehen gegen Werbeblocker langfristig weiter verschärft. Das Unternehmen weist immer wieder darauf hin, dass die Werbeeinnahmen zwingend notwendig seien, um den Dienst kostenlos anbieten und seine zahlreichen Videoproduzenten bezahlen zu können. Die einzige Möglichkeit, Werbung legal auszublenden, ist ein YouTube-Premium-Abo, das mit einem Kostenpunkt von 11,99 Euro im Monat allerdings alles andere als günstig ausfällt.