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Bevorzugt YouTube den Chrome-Browser?
Auf Reddit berichten sie davon, dass das Phänomen der verzögerten Video-Wiedergabe ausschließlich in Mozilla Firefox und Microsoft Edge auftritt, nicht aber im Google-eigenen Browser Chrome. Tatsächliche lieferte ein User sogar den Videobeweis. Darin demonstriert er, wie YouTube Videos im Firefox-Browser nur mit Zwangspause wiedergibt. Sobald er den YouTube-Servern jedoch mit einem technischen Trick vorgaukelt, er verwende den Chrome-Browser, verschwinden die Verzögerungen und die Videos starten umgehend. Laut androidcentral.com sind allerdings nicht alle User gleichermaßen von der mutmaßlichen Strafmaßnahme betroffen. Nach welchem Muster YouTube die neue Schikane einsetzt, bleibt unklar.
Während einige User gar keine Einschränkungen erfahren, berichten andere gar davon, dass die Verzögerung auch auftritt, wenn sie ihren Ad-Blocker abschalten. Sie unterstellen YouTube, dass das Unternehmen Nutzerinnen und Nutzer mit diesem Vorgehen dazu zwingen will, sich mindestens fünf Sekunden lang Werbung anzuschauen. Beweise dafür gibt es jedoch nicht. Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass YouTube sich den Vorwurf gefallen lassen muss, bestimmte Browser gezielt auszubremsen. Laut androidcentral.com beschuldigte der hochrangige Mozilla-Mitarbeiter Chris Peterson die Plattform schon 2018, die Ladezeiten von Videos unter Firefox bewusst in die Länge zu ziehen. Damals behauptete Peterson, die Ladedauer betrage unter Firefox fünfmal so lange wie unter Chrome.