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Dynamische Stromtarife funktionieren nach dem Prinzip, dass sich der Preis jede Stunde ändert. Die speziellen Tarife sind an den Börsenstrompreis gekoppelt und variieren stündlich je nach Angebot und Nachfrage. Wenn Haushalte intelligente Stromzähler haben, können sie ihren Stromverbrauch in günstige Zeiten verlagern und so mit dynamischen Tarifen ihre Stromkosten senken – so die Theorie.
Die meisten Haushalte profitieren aktuell nicht
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Bereits heute sind Stromversorger mit mehr als 100.000 Kunden dazu verpflichtet, mindestens einen dynamischen Tarif anzubieten. Ab 2025 greift diese Verpflichtung für alle Versorger per Gesetz. Allerdings sind solche Tarife derzeit noch selten anzutreffen, wie eine Stichprobe von Verivox bei den Grundversorgern in den 50 größten Städten Deutschlands zeigt. In lediglich vier von 50 Städten gibt es direkte Angebote für Kunden. In drei weiteren Städten werden Preise und Konditionen nur auf Anfrage mitgeteilt. In zwei Fällen ist von einer baldigen Verfügbarkeit eines dynamischen Stromtarifs die Rede. In allen anderen Städten ließ sich noch kein Angebot beim örtlichen Grundversorger finden. Auch die Anzahl der überregional agierenden Stromanbieter mit dynamischen Tarifen ist noch begrenzt. Die Anzahl variiert je nach Definition zwischen fünf und sieben.
Dynamische Stromtarife noch eine Nische
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Verivox sind dynamische Stromtarife vielen Stromkunden in Deutschland unbekannt. Die Umfrage zeigt, dass 61 Prozent der Befragten angeben, noch nie von dynamischen Stromtarifen gehört zu haben. Lediglich 35 Prozent der Teilnehmer kennen die speziellen Tarife, während 4 Prozent sich unsicher sind. Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) zeigt Interesse an der Nutzung von dynamischen Stromtarifen in der Zukunft. Für die meisten Befragten (36 Prozent) ist ein solcher Tarif attraktiv, wenn sich dadurch eine jährliche Ersparnis von 200 bis 300 Euro erzielen lässt. Spannend: Die meisten Umfrageteilnehmer (44 Prozent) würden den Geschirrspüler zu möglichst günstigen Zeiten laufen lassen, gefolgt von der Waschmaschine (18 Prozent) und dem Trockner (16 Prozent).