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Faltbare Smartphones genießen immer noch Exoten-Status, in der breiten Masse sind die Handys mit flexiblem Display bislang nicht so richtig angekommen. Das liegt wohl primär an den astronomischen Preisen und der nicht ganz ausgereift wirkenden Technik. Möglicherweise überzeugen aktuelle Foldables aber auch deshalb nicht jeden, weil sie sich nicht stark genug von herkömmlichen Smartphones unterscheiden. So oder so ähnlich scheint es auch Hersteller Motorola zu sehen, der neben Samsung und Google zu den wenigen namhaften Unternehmen gehört, die bereits mehr oder minder erfolgreich Foldables auf den Markt gebracht haben.
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Biegsames Smartphone fürs Handgelenk
Damit das am Handgelenk etwas klobig anmutende Gadget sich nahtlos ins aktuelle Outfit integriert, können Sie mithilfe künstlicher Intelligenz in wenigen Sekunden Wallpaper erstellen, die zu Ihrer Bluse, Jacke oder Ihrem Hemd passen. Auch abseits dieses modischen Aspekts soll KI auf diesem und anderen kommenden Motorola-Smartphones eine große Rolle spielen. Das Unternehmen kündigte etwa den neuen KI-Assistenten MotoAI, einen KI-basierten Dokumenten-Scanner, eine intelligente Textzusammenfassung sowie ein Tool an, das automatisch persönliche Informationen aus Screenshots herausretuschiert. Ob Motorolas neues Smartphone-Konzept tatsächlich in Form eines fertigen Produkts erscheint, bleibt unklar.