Customize this title in frenchChrome OS prend le contrôle via les mouvements du visage

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Wer kennt das nicht: Während man auf seinem Laptop einen spannenden Artikel liest, wird nebenbei ein leckeres Sandwich verspeist und Kaffee geschlürft. Das geht so lange gut, bis der Wechsel auf die nächste Seite ansteht. Mit vollen und verschmierten Händen wird ein einfacher Mausklick zur Herkulesaufgabe – die nicht selten in einer Sauerei endet. Damit könnte zumindest für Chromebook-User bald Schluss sein. Wie die Website chromeunboxed.com rapporte, Google a implémenté une nouvelle fonction dans son système d’exploitation Chrome OS. Cela permet aux utilisateurs d’effectuer des mouvements de curseur et des entrées au clavier en utilisant des mouvements du visage.

Funktionsweise nicht bekannt

Wie genau das Ganze in der Praxis funktionieren soll, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unklar. Das Feature ist laut Bericht bereits im Quellcode von Chrome OS in der Version 120 zu finden, bislang aber nicht nutzbar. Es befindet sich demnach im Einstellungsmenü für Eingabehilfen und ist wohl primär für Menschen gedacht, die ihre Hände aus gesundheitlichen Gründen nicht einsetzen können oder wollen. Ob zur Steuerung des Bildschirmgeschehens einfache Augenbewegungen genügen oder User eine bestimmte Mimik ausführen müssen, lässt sich den vorhandenen Informationen nicht entnehmen. Auch bleibt offen, ob das sogenannte Facetracking über die in der Regel eher schwache Frontkamera des Chromebooks erfolgt oder ob zusätzliche Hardware erforderlich ist. In jedem Fall will Google die Funktion laut Bericht mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz realisieren.

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Vorhandene Eingabehilfe liefert Anhaltspunkt

Einen Anhaltspunkt dafür, wie Google die Gesichtssteuerung umsetzen könnte, liefert eine bereits jetzt verfügbare Eingabehilfe. Über die Funktion ChromeVox können User Elemente auf dem Bildschirm mit Nummern versehen und diese dann per Sprache ansteuern. Es wäre denkbar, dass die Navigation via Gesicht ähnlich läuft, indem Nutzerinnen und Nutzer zunächst Bereiche auf dem Bildschirm definieren und diese mit bestimmten Augenbewegungen oder Mimik verknüpfen. In jedem Fall könnte dieses Feature vielen Menschen die Nutzung von Computern erleichtern und auch Usern ohne körperliche Einschränkungen neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Eine offizielle Ankündigung der Funktion gibt es bislang allerdings nicht.

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