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NortonLifeLock
Norton 360 avancé
- +Très bonnes performances de protection
- +Bon équipement
- +Très faible charge du système
- +Protection pour jusqu’à dix appareils
- –Presque aucune protection sans Internet
- –Beaucoup de fausses alertes
Erpressung mit KI-generierten Pornos
Rachepornos ab 300 Euro
Wie unter anderem Kaspersky warnt, bieten Kriminelle solche Dienste auch im Darknet an: Je nach Aufwand und Länge des gewünschten Videos verlangen die Darkweb-Entwickler 300 bis 20.000 Euro pro Minute. Ein Racheporno, weil die Ex einen verlassen hat? Ein Werbevideo, in dem Finanzminister Christian Lindner eine Krypto-Seite bewirbt? Alles kein Problem! Es ist sogar möglich, sich mit solchen Deepfakes in Videocalls als jemand anderes auszugeben. Die Nachfrage nach solchen Videos ist enorm. Und die Möglichkeiten des Missbrauchs sind noch lange nicht ausgeschöpft!
KI erkennt Fakes
Dieselbe Technologie, die zum Erstellen solcher Videos genutzt wird, kann diese auch als Fake entlarven. Entsprechende Tools kommen langsam auf den Markt. Sicher gibt es zum Beispiel bald Mittel, mit denen man in Videocalls checken kann, ob der Anrufer so eine Technik nutzt. Für Laien sehen die Fakes aber echt aus. Nur in Ausnahmefällen flackert mal etwas oder es scheint kurz die echte Person durch, weil die KI einen Fehler gemacht hat. Den erpressten Privatpersonen helfen solche Tools daher wenig. Selbst wenn sie damit beweisen können, dass es Fakes sind, der Imageschaden ist erst einmal angerichtet. Trotzdem sollten Betroffene die Videos und Erpresser melden und Anzeige erstatten.
So schützen Sie sich
Wenn Sie Opfer von einer derartigen Erpressung werden, ist es leider schon zu spät. Sie können dann nur selbst Ihr Umfeld informieren, dass es diese Fakes von Ihnen gibt und Sie damit erpresst werden. Sie können aber vorbeugen: Posten Sie in sozialen Medien nichts mehr öffentlich, sondern nur für Freunde. Dann haben Cyberkriminelle kein Material, mit dem sie solche Videos erzeugen können. Wichtig für Eltern: Viele Kinder und Jugendliche sind sehr aktiv in sozialen Medien. Ist Ihr Nachwuchs das auch, sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, dass es so etwas gibt und dass sie in solchen Fällen zu Ihnen kommen sollen.