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Im Dialog mit der KI
Der zukünftige PC mit KI sei nicht mehr nur ein Werkzeug, sondern eine “Reasoning Machine” (grob übersetzt « Argumentations-Maschine »), die den Nutzer begleitet. Der Name Copilot ist somit gut gewählt für die Implementierung der KI, die Benutzern unter Windows 11 schon bald unter die Arme greifen soll. Nadella zufolge steht sie in ihrer Bedeutung dem heutigen Startmenü in nichts nach.
Unter Windows 12 – wenn es so tatsächlich heißen sollte – könnte es schon nicht mehr benötigt werden. Denn dann könnten Schritte wie das Öffnen des Startmenüs, die Auswahl oder das Installieren eines Programmes und schließlich der Programmstart von einem KI-Assistenten erledigt werden, heißt es in dem Bericht weiter. Das klingt zwar bequem, aber wollen die Nutzer und Nutzerinnen das überhaupt?
Das Ende von Cortana, der Siegeszug von Copilot?
Es ist nicht das erste Mal, dass Microsoft versucht, die PC-Arbeit durch einen smarten Assistenten zu vereinfachen. Cortana sollte unter Windows 10 und auf Windows Phone als persönlicher Produktivitäts-Assistent nicht minder revolutionär sein, als es sich Microsoft von Copilot verspricht. Sie konnte Sprach- und Texteingaben verarbeiten und sollte einen ganz ähnlichen Effekt erbringen.
Voici comment passer de Windows 10 à Windows 11
Cortana wurde von Microsoft ganz demonstrativ neben das Startmenü platziert und bekam nach kurzer Zeit eine eigene Suchleiste, mit der sich im Netz und auf dem PC nach Inhalten suchen ließ. Nicht zuletzt Sicherheitsprobleme und eine fehlende Akzeptanz der Nutzer standen dem Durchbruch im Weg.
Spätestens mit der Einstellung von Windows Phone und der steigenden Beliebtheit von Google Assistant und Siri war ein Ende abzusehen. Microsoft wird Cortana Ende 2023 endgültig abschalten. Unter Windows 11 spielte sie schon keine Rolle mehr. Es bleibt abzuwarten, ob Copilot mehr Erfolg haben wird.