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Wer heute ein modernes Smartphone nutzt, schert sich in der Regel nicht um das bereits 1990 eingeführte GSM-Netz. Der sogenannte 2G-Standard ist technisch betrachtet hoffnungslos veraltet und wurde im Mobilfunk weitgehend durch LTE und 5G abgelöst. Obwohl der unmittelbare GSM-Nachfolger UMTS, auch bekannt als 3G, längst abgeschaltet ist, existiert das Original weiterhin. Netzbetreiber denken schon seit geraumer Zeit laut über eine Abschaltung nach, nannten bislang aber keine konkreten Pläne. Nun hat sich ein hochrangiger Mitarbeiter der Deutschen Telekom zum Stand der Dinge geäußert.
Technik-Chef erläutert Pläne zum GSM-Aus
Viele IoT-Dienste nutzen GSM-Netz
So gebe es etwa viele Smart-Home- und Internet-of-Things-(IoT)-Services und -Gadgets, die über das GSM-Netz kommunizieren. Auch seien weiterhin viele Mobiltelefone im Einsatz, die ausschließlich über das alte Netz funken können und ohne den Standard funktionslos würden. Zu guter Letzt nutzen Mudesir zufolge auch viele Touristen, die aus dem Ausland nach Deutschland reisen, das 2G-Netz. Allerdings ließ der Technik-Chef offen, warum das so ist. Bevor die Telekom tatsächlich eine Abschaltung des Netzes in Angriff nimmt, will sie laut Mudesir mit ihren Geschäftskunden eine Lösung erarbeiten. Obwohl der globale Druck groß sei, gebe ist diese aber bislang nicht. Dennoch gibt sich der Telekom-CTO (Chief Technology Officer) entschlossen und räumt ein, dass es definitiv an der Zeit sei, die GSM-Frequenzen endlich effektiver zu nutzen und der Kundschaft eine bessere Technologie als GSM anzubieten.