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Bei Tesla steht in den USA in nur wenigen Wochen die Auslieferung der ersten Cybertrucks auf dem Programm. Dann können sich die Besteller des futuristischen E-Pick-up-Trucks nicht nur an dem etwas eigenartigen Design erfreuen, sondern auch an der für Tesla bis dato einzigartig robusten Verarbeitung. Wer innerhalb des ersten Jahres jedoch das Fahrzeug weiterverkaufen will, sollte noch einmal in seinen Kaufvertrag schauen.
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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.
Weiterverkauf nur mit schriftlicher Erlaubnis
Tout ce que vous devez considérer lors de l’achat d’une voiture
Erst wenn der Musk-Konzern das Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen nicht zurückkaufen will und der angegebene Grund triftig genug ist, darf ein Kunde das Fahrzeug mit schriftlicher Erlaubnis von Tesla an Dritte weiterverkaufen. Wer gegen diese Vertragsklausel verstößt, kann vor Gericht und zur Kasse gebeten werden. Denn Tesla droht mit einer Schadensersatzklage von mindestens 50.000 US-Dollar (rund 46.865 Euro) bei Zuwiderhandlung.
Limitierte Stückzahlen könnten Scalper anziehen
Electrek gibt in dem Bericht zwei mögliche Gründe für diese vertragliche Einschränkung an. Der erste hängt mit einer stärkeren Kontrolle des Secondhand-Markts zusammen, denn die erste Generation der Pick-up-Trucks wird in einer limitierten Stückzahl verkauft. Das zieht bekanntermaßen « Scalper » an, die versuchen, mit dem Weiterverkauf limitierter Waren an zahlungswillige Fans höhere Preise zu ergaunern. Oder aber gebrauchte Cybertrucks könnten zu günstigeren Preisen kursieren und damit den gewünschten Preis von Tesla unterlaufen.
Zweiter möglicher Grund für die Klauseln: Andere Autohersteller könnten versuchen, über den zweiten Markt Cybertrucks aufzukaufen, um die verbauten Technologien zu entschlüsseln und nachzubauen. Ob an diesen Befürchtungen etwas dran sind, bleibt abzuwarten. In jedem Fall dürfte eine vergleichbare Strategie in Deutschland beziehungsweise in der Europäischen Union schwierig umzusetzen sein. Ausgeschlossen ist es aber nicht.