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Neue Verträge notwendig
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Allgemeinen Studierendenausschüsse zeitnah Verträge mit den zuständigen Verkehrsunternehmen schließen. Die Studierendenschaften hatten nach Einführung des Deutschlandtickets in großer Zahl ihre Verträge für bisherige Semestertickets aufgekündigt, sodass viele Studierende aktuell ohne vergünstigte Fahrkarte dastehen. NRW-Verkehrsminister und Vorsitzender der Verkehrministerkonferenz Oliver Krischer (Grüne) bezeichnete das vergünstigte Deutschlandticket als Durchbruch. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) freut sich eigenen Angaben zufolge darüber, dass man die Studierenden nun langfristig an den öffentlichen Nahverkehr und das Deutschlandticket binden könne.
Preis bleibt wackelige Angelegenheit
Laut Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, kommt das vergünstigte Deutschlandticket in Form des Solidarmodells auf den Markt. Das heißt, alle Studierenden müssen die Fahrkarte zum Semesterantritt kaufen, auch wenn sie sie nicht benötigen. Auf diese Weise lässt sich der günstige Preis realisieren. Madita Lachetta vom Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen hält sich mit Euphorie hingegen noch zurück. Sie fordert vor allem Preisstabilität für das Deutschlandticket. Denn wenn der Preis für die reguläre Fahrkarte im nächsten Jahr anziehen sollte, greifen am Ende auch die Studierenden wieder tiefer in die Tasche.