Customize this title in frenchUn billet à prix réduit pour les étudiants en Allemagne arrive

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Das 49 Euro teure Deutschlandticket für den öffentlichen Personennahverkehr kommt bei Bürgerinnen und Bürgern gut an. Doch obwohl sein Fortbestand vorerst gesichert ist, steht der günstige Kostenpunkt weiter auf der Kippe. Die künftige Finanzierung der staatlich subventionierten Monatskarte ist nach wie vor ungeklärt et une augmentation des prix au milieu de l’année prochaine[–>gilt als wahrscheinlich. Mais il y a désormais une lueur d’espoir pour les étudiants. Comme entre autres[–>Spiegel.de citant l’agence de presse allemande, les gouvernements fédéral et des Länder se sont mis d’accord sur un billet allemand à prix réduit pour les étudiants. Celui-ci devrait être disponible au semestre d’été 2024 et coûte 29,40 euros par mois.

Neue Verträge notwendig

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Allgemeinen Studierendenausschüsse zeitnah Verträge mit den zuständigen Verkehrsunternehmen schließen. Die Studierendenschaften hatten nach Einführung des Deutschlandtickets in großer Zahl ihre Verträge für bisherige Semestertickets aufgekündigt, sodass viele Studierende aktuell ohne vergünstigte Fahrkarte dastehen. NRW-Verkehrsminister und Vorsitzender der Verkehrministerkonferenz Oliver Krischer (Grüne) bezeichnete das vergünstigte Deutschlandticket als Durchbruch. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) freut sich eigenen Angaben zufolge darüber, dass man die Studierenden nun langfristig an den öffentlichen Nahverkehr und das Deutschlandticket binden könne.

Preis bleibt wackelige Angelegenheit

Laut Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, kommt das vergünstigte Deutschlandticket in Form des Solidarmodells auf den Markt. Das heißt, alle Studierenden müssen die Fahrkarte zum Semesterantritt kaufen, auch wenn sie sie nicht benötigen. Auf diese Weise lässt sich der günstige Preis realisieren. Madita Lachetta vom Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen hält sich mit Euphorie hingegen noch zurück. Sie fordert vor allem Preisstabilität für das Deutschlandticket. Denn wenn der Preis für die reguläre Fahrkarte im nächsten Jahr anziehen sollte, greifen am Ende auch die Studierenden wieder tiefer in die Tasche.

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