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Die Energiepreise sind hoch, und wer im Winter nicht zu viel Geld verheizen möchte, muss seinen Verbrauch überwachen und anpassen. Dabei kann ein smartes Heizset wie das Starter Kit V3+ von Tado helfen. Der Hersteller verspricht eine einfache Handhabung und viele nützliche Funktionen zum Energiesparen. Doch wie gut funktionieren die in der Praxis? Unsere Leser haben es ausprobiert.
Verarbeitung & Design
Ausgestattet mit dem Testprotokoll der COMPUTER BILD-Redaktion, nahmen die Leser das Starter Kit V3+ von Tado unter die Lupe. Schon beim ersten Kontakt fällt auf: Der Heizkörperthermostat und die Bridge, die als Zentrale fungiert, fühlen sich sehr wertig an. Auch das Design gefällt den Testern und erhält sehr gute Noten. Am Äußeren gibt’s also nichts zu beanstanden. Da steht schon der nächste Testpunkt an: Wie leicht lässt sich der Thermostat am Heizkörper montieren?
Montage & Inbetriebnahme
Für die Installation ist alles Notwendige im Starter Kit enthalten, inklusive Adapter für die gängigsten Heizkörpertypen. Zur Montage dreht man einfach den alten Thermostat mit einer Rohrzange lose, entfernt ihn und schraubt das smarte Gerät fest. Für die intelligente Heizungssteuerung muss eine Internetverbindung über die Tado Bridge hergestellt werden. Die Montage und Installation fanden die Tester simpel, sodass sie wiederum sehr gute Noten vergaben. Claudia Galzignato: „Ich hatte erst großen Respekt vor der Montage, aber wenn man die Anleitung liest, merkt man, dass es wirklich kinderleicht ist und auch sehr schnell geht.“
Bedienung per App
Der smarte Thermostat lässt sich manuell am Heizkörper bedienen oder per Tado-App. Die erlaubt, auf den vollen Funktionsumfang zuzugreifen, und gefiel den Lesern dank ihrer übersichtlichen Gestaltung sehr gut. „Die Kachelstruktur ist selbsterklärend. Ich habe auf Anhieb alle wichtigen Funktionen gefunden“, berichtet Jan-Christian Hansen. Ein weiterer Vorteil der App, den die Tester mit voller Punktzahl bewerteten: Die Heizung lässt sich überall fernsteuern. „Diese Möglichkeit gefällt mir sehr gut, denn so kann ich unterwegs die Temperatur kontrollieren“, so Michael Fechner. Die App kann noch mehr: Sie bietet viele Funktionen, mit denen sich bares Geld sparen lässt.
Smarte Pläne helfen beim Sparen
In der App erstellten die Leser individuelle Heizpläne, mit deren Hilfe sie die Temperaturregelung automatisierten und nur bei Bedarf heizten. Den dadurch gewonnenen Komfort und das Energiesparpotenzial bewerteten die Tester mit „sehr gut“. Auch andere smarte Funktionen wie Geofencing kamen bei den Testern gut an – damit erinnert die App an das Herunterdrehen der Heizung, sobald man das Haus verlässt. Ein weiteres nützliches Werkzeug ist Energy IQ – eine detaillierte Übersicht über den Energieverbrauch, die Einsparungen und die Kosten. „Das ist äußerst sinnvoll und ermöglicht jederzeit einen transparenten Überblick“, berichtet unser Leser Jörg Rennert.
Wo ist noch Luft nach oben?
Bei manchen Lesern reagierte die Fenster-offen-Erkennung sehr spät – besonders wenn sich das geöffnete Fenster weiter entfernt vom Heizkörper befand. Im Übrigen stuften einige den Preis für das Set als hoch ein – aktuell etwa 130 Euro. Die deutliche Mehrheit der Tester würde das Set aus Heizkörperthermostat und Bridge weiterempfehlen. Unsere Leser nutzen neben dem Set auch das kostenpflichtige Abo inklusive vollen Funktionsumfangs. Es kostet circa 25 Euro pro Jahr.
Das Fazit
Mit 4,5 von 5 Sternen im Lesertest erreichte das Tado Starter Kit V3+ eine sehr gute Gesamtnote. Das Set überzeugte durch einfache Montage, Fernzugriff per App und Automatisierungen. „Durch das Tado Starter Kit V3+ wird alles automatisch geregelt. Ich brauche mich um nichts mehr zu kümmern – genau so hatte ich mir das vorgestellt“, führt Tester Michael Fechner aus. Weitere Eindrücke der Lesertester finden Sie in der obenstehenden Fotogalerie.