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Interessenbezogene GPTs von Nutzern und Unternehmen
Der Store soll themen- und interessenbezogene GPT-Modelle für die breitere Masse zur Verfügung stellen. Für die Erstellung dieser GPTs sind OpenAI zufolge keine Programmierkenntnisse notwendig, das Grundgerüst steht mit ChatGPT in der aktuellen Version zur Verfügung. Kreative Chatbot-Schöpfer sollen die Maschine ganz einfach im Dialog und mit Daten füttern können, um ihr die gewünschten Funktionen beizubringen.
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Als Anwendungsbeispiele nennt OpenAI in einem Blogbeitrag etwa das Lehren von Brettspielregeln oder einen Verhaltenstrainer für Gehaltsverhandlungen. Damit Entwickler keine bedenklichen Inhalte in Umlauf bringen, behält sich OpenAI jedoch vor, die KIs vor der Veröffentlichung auf Einhaltung der Richtlinien zu prüfen.
Bislang ist noch nicht genau bekannt, wie KI-Schöpfer mit der Plattform Geld verdienen. Es ist aber ausdrücklich beabsichtigt, dass Entwicklerinnen und Entwickler sowie Unternehmen ihre GPTs monetarisieren können. Für OpenAI könnte sich damit außerdem eine zusätzliche Einnahmequelle neben den Abonnements erschließen, etwa prozentuale Anteile an den Verkaufspreisen. Das hängt aber auch von dem Erfolg der Plattform ab. Ob die Pläne aufgehen, bleibt abzuwarten.