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Der zweitgrößte Prozessor-Hersteller AMD hat kürzlich die unter dem Codenamen « Hawk Point » entwickelten Laptop-Prozessoren vorgestellt. Die sind alles andere als komplett neu – eher aufpolierte « Phoenix »-Prozessoren der Ryzen-7040-Reihe. Auch innerhalb der neuen Ryzen-8040-Serie sind die CPUs teils schwer zu unterscheiden – ein Verwirrspiel, mit dem AMD seine Kunden aufs Glatteis führt. Wir klären auf.
Ryzen 8040: Zen 4 und RDNA 3
Acht-, Sechs- und Vierkerner
Grundsätzlich unterteilt AMD auch die neuen 8040-Prozessoren wie die Vorgänger in vier Leistungsklassen: eine Ryzen-9-CPU mit acht Kernen, drei Ryzen-7-Prozessoren mit ebenfalls acht Recheneinheiten, fünf Ryzen-5-CPUs mit sechs Kernen und ein Ryzen-3-Chip, der der aktuell einzige Vierkerner der Hawk-Point-Reihe ist. Hawk Point ist im Übrigen eine kleine Stadt im US-Bundesstaat Missouri.
AMD-Ryzen-8040-Serie: Hawk-Point-CPUs in der Übersicht
Stärkere Einheit für KI-Berechnungen
Verwirrspiel mit HS- und U-Kürzel
Ryzen 8040: Einschätzung und Marktstart
Abgesehen von der stärkeren KI-Einheit gibt es wenig bis gar keine technischen Neuerungen gegenüber den Vorgänger-Prozessoren aus der Ryzen-7040-Serie. AMD spricht von Leistungssteigerungen von bis zu 40 Prozent. Die beziehen sich aber nur auf Berechnungen per künstlicher Intelligenz. Wie flink die Ryzen-8040-CPUs wirklich sind, müssen daher die kommenden Tests beweisen. AMD will die Prozessoren der 8040-Serie Ende Januar 2024 auf den Markt bringen. Dann sollen auch erste Notebooks mit diesen CPUs im Handel stehen.