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Wärmepumpen sind zwar äußerst energieeffizient, aber auch mit hohen Investitionskosten verbunden. Nicht selten schlagen die Heizgeräte mit Preisen von über 20.000 Euro zu Buche. Gasheizungen scheinen hier auf den ersten Blick die deutlich günstigere Alternative. Doch ist das tatsächlich so? Eine Forschergruppe des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hat nun verschiedene Heizungsarten unter Berücksichtigung der Investitions- und Betriebskosten miteinander verglichen. Das Ergebnis: Wärmepumpen sont presque toujours l’alternative la moins chère à long terme.
Wärmepumpen sind umweltfreundlicher und günstiger
Die Studie des Fraunhofer ISE ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützten Projektes « Ariadne« . L’équipe de recherche a inclus dans l’analyse non seulement l’évolution attendue du prix du CO₂, mais également le prix national.[–>Fördermittel für den Heizungstausch inclus. Quiconque opte dès maintenant pour une pompe à chaleur bénéficiera d’un coût nettement moins élevé sur une période de 20 ans par rapport au chauffage au gaz. C’est ce que souligne Robert Meyer du Fraunhofer ISE[–>Solarserver que, compte tenu notamment de la hausse des prix du CO₂, « le rapport entre l’électricité, le gaz et, si nécessaire, le chauffage urbain lors du choix du système de chauffage le plus rentable » est un facteur décisionnel important.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollten also neben den Investitionskosten auch die zu erwartenden Betriebskosten sowie die Lebensdauer der Heizung berücksichtigen, so Meyer. Dabei seien Wärmepumpen und Fernwärme als Heizquelle selbst in unsanierten Altbauten trotz eines höheren Verbrauchs langfristig günstiger als das Heizen mit Gasheizung. In ihrer Studie verglich die Forschergruppe unter anderem Gasheizungen unter Nutzung von Wasserstoff, Biogas und fossilem Gas sowie Pelletheizungen, Fernwärme und Luft-Wärmepumpen mit oder ohne Nutzung einer Solaranlage.
Gasheizung mit Abstand am teuersten
Wer eine Gasheizung nutzt, die mit Wasserstoff heizt, hat laut der Studienergebnisse langfristig die höchsten Heizkosten. Das Heizen mit Pelletheizung sei im Vergleich zur Wärmepumpe ebenso deutlich teurer. Zu verdanken habe die Wärmepumpe ihre Wirtschaftlichkeit nicht zuletzt den hohen staatlichen Förderungen. Immerhin erhielten Verbraucherinnen und Verbraucher beim Kauf einer neuen Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen sogar Zuschüsse von bis zu 40 Prozent.