Customize this title in frenchPayPal supprime près d’un emploi sur dix

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Nach Ebay, Google und Twitch verlieren nun auch bei PayPal knapp 2.500 Mitarbeitende ihren Job, das sind knapp 9 Prozent der 28.000 Beschäftigten weltweit. Das berichtet Business Insider et fait référence à un mémorandum que le PDG de PayPal, Alex Chriss, a envoyé à ses employés. L’entreprise doit se concentrer davantage sur « l’efficacité » et « l’automatisation » et adapter sa technologie pour réduire « la complexité et la duplication ».

PayPal-CEO: Entscheidung nicht leicht gefallen

Die Streichung von Arbeitsplätzen wird es dem Unternehmen ermöglichen, « mit der nötigen Geschwindigkeit zu arbeiten, um unseren Kunden zu dienen und profitables Wachstum zu erzielen », so Chriss in dem Schreiben. Mitarbeitende, die von den Entlassungen betroffen sind, sollen darüber bis Ende der Woche informiert werden. Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und sei mit großer Sorgfalt vorgegangen, versichert Alex Chriss. Es ist die zweite Entlassungswelle innerhalb von zwölf Monaten: Bereits im Februar 2023 kündigte der Zahlungsdienstleister an, 2.000 Mitarbeitende weltweit entlassen zu wollen, was 7 Prozent der Gesamtbelegschaft entsprach.

Neuer PayPal-CEO enttäuscht Anleger

PayPal befindet sich in einem scharfen Konkurrenzkampf unter anderem mit Google Pay und Apple Pay. Deswegen hofften viele Investoren, dass der im September angetretene neue Konzernchef Chriss für eine Wende sorgt. Stattdessen enttäuschte der CEO die Anleger mit dem unternehmenseigenen Innovationstag, worauf die Aktie mehr als 6 Prozent an Wert verlor.

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