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Das Verwaltungsgericht in Potsdam entscheidet in Kürze über die Auflagen für das Protestcamp am Tesla-Werk in Grünheide. « Nach Stand der Dinge und gegenwärtiger Planung » werde die Entscheidung den Beteiligten am 19. März 2024 bekannt gegeben, erklärte der Sprecher des Gerichts am Nachmittag des 18. März 2024. Die Polizei hatte am 15. März 2024 unter anderem den Abbau der Baumhäuser angeordnet. Dagegen reichten die Aktivisten einen Eilantrag am Verwaltungsgericht ein. Die Behörde setzte daraufhin die Auflagen der Polizei in einer Zwischenverfügung außer Kraft bis eine endgültige Entscheidung gefällt ist.
Aktivisten gegen Gigafactory-Ausbau
Sollten die Auflagen vom Gericht bestätigt werden, könnte eine Räumung des Camps in greifbare Nähe rücken. Die Aktivisten hatten angekündigt, ihre Baumhäuser nicht abbauen zu wollen, da sie elementarer Bestandteil ihres Protestes seien. Ziel der Aktivisten ist es, eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer geplanten Erweiterung des Tesla-Geländes mitsamt Güterbahnhof zu verhindern. Sie halten das Waldstück seit rund drei Wochen besetzt. Eine Mehrheit der Bürger von Grünheide hatte in einer Befragung gegen eine Erweiterung der Fabrik gestimmt. Die Gemeinde Grünheide schlägt in dem Konflikt vor, dass nur noch etwa die Hälfte des Waldes gerodet werde. (Mit Material der dpa.)