Customize this title in frenchCes messages vocaux agacent la majorité des utilisateurs

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Sie halten das Smartphone in der Hand wie ein Brot: Horizontal, nah am Mund – eben so, als würden sie gleich hineinbeißen. Die Rede ist von Menschen, die gerade eine Sprachnachricht aufzeichnen. Seit Jahren ist es möglich, sich bei Messengern das Tippen einfach ganz zu sparen. Das Aufzeichnen einer Audionachricht geht oft schneller und viele finden das bequem. Doch bei Empfängern kommen diese Mitteilungen nicht immer gut an, wie eine Umfrage des Bitkom occupé. Le Bassociation de ranchs des Allemands Il’information et TélékomL’industrie des communications a découvert : 61 % des personnes interrogées préfèrent recevoir des messages texte plutôt que des messages vocaux. Les résultats sont basés sur une enquête menée auprès de 773 utilisateurs de smartphones âgés de 16 ans et plus. L’enquête globale est représentative.

Ab dieser Länge nerven Sprachnachrichten

Besonders als zu lang empfundene Aufzeichnungen gehen der Mehrheit der Befragten auf die Nerven. Das sagten 75 Prozent der Befragten. Für die Allermeisten ist die optimale Audiomitteilung unter zwei Minuten lang. Insgesamt 45 Prozent sagen bei der Bitkom-Umfrage, eine solche Nachricht darf maximal eine Minute lang sein. Für 19 Prozent liegt das Maximum bei zwei Minuten. Nur weniger als jeder Zehnte (8 Prozent) freut sich über eine Audio-Message, die drei Minuten und mehr dauert. Was noch okay ist, hängt auch vom Alter ab: In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen sagten nur 63 Prozent, dass lange Aufnahmen nervig sind. Jede und jeder Fünfte (21 Prozent) sagt hingegen, generell nicht gerne Sprachnachrichten anzuhören.

Audio besonders bei Jüngeren beliebt

Insgesamt 41 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer verschicken selbst gerne Sprachnachrichten, so der Bitkom. Unter den Jüngsten (16 bis 29 Jahre) sind es sogar 53 Prozent, bei den 30- bis 49-Jährigen aber nur 46 Prozent. Nur etwa jeder Dritte über 50 Jahren hat Spaß an der untersuchten Art von Nachrichten: 35 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und 28 Prozent der Menschen ab 60 Jahren verschicken Audiomitteilungen. Insgesamt sind sie bei Männern (44 Prozent) beliebter als bei Frauen (38 Prozent). Männer freuen sich auch eher als Frauen, eine gesprochene Message zu bekommen: 61 Prozent der Herren sagten das, aber nur 51 Prozent der Damen. « Ob zu viel zum Tippen oder keine Zeit für ein gemeinsames Telefonat: Die Stimme, an der sich Emotionen in der Regel besser ablesen lassen als an reinen Textnachrichten, macht die Kommunikation persönlicher – auch in hektischen Zeiten », sagt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom

Zusammenfassung per KI erwünscht

Je länger die Nachricht, desto schwerer sei es, sich den Inhalt zu merken: Ein Drittel (35 Prozent) sagt, manchmal falle es ihnen schwer, sich an alle Informationen aus einer Sprachnachricht zu erinnern. Abhilfe schaffen könnte hier zum Beispiel eine automatische Zusammenfassung in Textform: 3 von 10 (30 Prozent) Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern würden gerne künstliche Intelligenz (KI) nutzen, die die Aufnahme in Stichpunkten zusammenfasst. Klöß: « Sich Sprachnachrichten in Text umwandeln zu lassen, ist heute schon möglich. Der nächste Schritt werden kurze KI-generierte Zusammenfassungen der Sprachnachrichten sein, die nur die wesentlichen Inhalte auflisten – ähnlich wie es zum Beispiel für Online-Meetings auf der Arbeit schon die Möglichkeit gibt, sich per KI ein Protokoll erstellen zu lassen. »

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