Customize this title in french Adieu l’immatriculation des voitures en ligne ? KBA bloque de nombreux portails i-vehicle

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Zumindest in der Theorie ist es eine willkommene Entlastung: Seit Oktober 2019 Les citoyens peuvent immatriculer un nouveau véhicule automobile en ligne via les portails dits i-vehicle des villes et communes et donc sans avoir à s’adresser aux autorités. Cela permet non seulement d’économiser du temps mais aussi de l’argent. L’inscription en ligne est souvent moins chère que l’inscription sur place. Mais dans de nombreux endroits, cette option est apparemment sur le point de disparaître. Parce que comme le portail[–>heise.de rapporte que l’Autorité fédérale des transports automobiles (KBA) souhaite fermer de nombreux portails i-vehicle – pour des raisons de sécurité.

Fast ein Drittel betroffen

Dem Bericht zufolge sollen zwischen 25 und 30 Prozent der bundesweit zugänglichen i-Kfz-Portale gesperrt werden. Besonders stark betroffen seien demnach Orte in ostdeutschen Bundesländern mit Ausnahme von Berlin und Brandenburg. Die Schließung der Portale soll noch im Januar 2024 erfolgen und hat ihren Grund in den Mindestsicherheitsanforderungen des KBA, die auf dem IT-Sicherheitsstandard ISO 27001 basieren. Diese werden durch die betroffenen i-Kfz-Portale nicht erfüllt, obwohl sie den Bundesländern und Zulassungsbehörden bereits seit geraumer Zeit bekannt gewesen seien, wie Heise unter Berufung auf Informationen des KBA berichtet. Im Oktober 2023 habe das KBA den betroffenen Kommunen schließlich eine Frist bis zum Jahresende eingeräumt, in der sie der Umsetzung der Sicherheitsanforderungen hätten nachgehen können. Durch einen Zwischennachweis sei außerdem eine letzte Fristverlängerung bis April 2024 möglich gewesen, doch auch dem sind die Betreiber der nun zu schließenden Portale offenbar nicht nachgekommen.

i-Kfz mit Vereinfachungen

Städte und Landkreise sind für die Einrichtung ihrer i-Kfz-Portale selbst verantwortlich. Der Bund legt dazu lediglich Regeln fest. Den Kommunen ist es somit auch überlassen, ob sie ihr Portal selbst betreiben und verwalten oder auf das Angebot eines i-Kfz-Softwareanbieters zurückgreifen. Mutmaßungen zufolge soll die Schließung insbesondere jene Portale betreffen, die durch Städte und Länder selbst betrieben und verwaltet werden. Seit September 2023 Le gouvernement fédéral oblige les Länder et les communes à introduire l’étape 4 de la procédure i-vehicle. Cela promet de nombreuses[–>Vereinfachungen – par exemple, la mise en service immédiate du véhicule après l’enregistrement en ligne. Dans les localités concernées par la fermeture, les citoyens ne bénéficieront bientôt plus de ces avantages et devront à nouveau se présenter personnellement à l’autorité compétente.

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