Customize this title in french25 ans de Google : le géant des moteurs de recherche à la croisée des chemins

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Wer in den 1990er-Jahren mit schnarrendem Modem ins Internet ging, steuerte für die Webseitensuche meist zwei Seiten an: Yahoo oder Altavista. Bis Google auftauchte – und die Konkurrenz schnell überholte. Denn die Google-Suche war schneller, einfacher und führte zu besseren Ergebnissen. Seit einem Vierteljahrhundert beginnen Wege durchs Web für viele Internet-Nutzer deshalb tagtäglich mit einer kleinen Box auf dem Bildschirm, in die sie wenige Worte eintippen. Das Ergebnis der Google-Suche sind dann meist Links, die oft genug ans Ziel führen und auch nächstes Mal wiederkommen. Google ist die dominierende Internet-Suchmaschine und ein grandioses Geschäft. In den vergangenen 25 Jahren versuchten große und kleine Konkurrenten vergeblich, Google zu entthronen. Vor allem Microsoft investierte Milliarden in seine Suchmaschine Bing – und blieb in dem Geschäft trotzdem weit abgeschlagen.

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Google 2023: Bard konkurriert mit ChatGPT

So sah die Google-Suche in den Anfängen aus.

Photo : Google

Doch dann wurde Ende vergangenen Jahres der Chatbot ChatGPT publié qui peut formuler rapidement des phrases dans une conversation au niveau linguistique d’un humain. La question s’est immédiatement posée : le logiciel ne peut-il pas être le moteur de recherche ultime s’il fournit simplement des réponses directes aux questions des utilisateurs au lieu de créer des liens vers d’autres sites Web ? Et qu’arriverait-il alors au cœur de métier de Google, qui consiste à vendre des espaces pour des liens « sponsorisés » ou des annonces Shopping dans la zone des résultats de recherche ? – Microsoft a conclu un pacte de plusieurs milliards de dollars avec le développeur ChatGPT OpenAI, cherchant à pimenter la recherche Bing avec la technologie derrière le chatbot. Compteurs Google : à titre expérimental, vous pouvez faire résumer les résultats de recherche par l’IA et les vôtres[–>Chatbot Bard est en concurrence avec ChatGPT. Pour de nombreuses recherches sur le Web portant sur des informations spécifiques, Google affiche depuis longtemps une réponse directe provenant d’une source considérée comme fiable, en plus des liens.

KI-Suche: Google-Boss will nichts überstürzen

Google-Chef Sundar Pichai betont, man wolle bei der Einführung der sogenannten generativen KI wie Chatbots behutsam vorgehen. Denn schließlich habe die Software nach wie vor das Problem, dass sie auch auf Basis lauter korrekter Daten zum Teil völlig falsche Angaben ausgeben könne. Diese « Halluzinationen » genannten Fehler haben etwas damit zu tun, wie die Modelle arbeiten: Sie schätzen Wort für Wort ab, wie ein Satz wahrscheinlich weitergehen sollte. Aber bei der Internet-Suche benötigten die Leute verlässliche Antworten, argumentiert Pichai. Eine gewisse Ironie hat, dass Grundideen für die Sprachmodelle, mit denen die heutige Konkurrenz arbeitet, von Google-Forschern stammen. Der Konzern hielt sich jedoch stets damit zurück, sie öffentlich verfügbar zu machen, während Künstliche Intelligenz in immer mehr seiner Dienste im Hintergrund lief. – Übrigens: Auf die Suchmaschinen-Marktanteile hatte der KI-Wettlauf bisher kaum Einfluss: Google dominierte im August 2023 nach Zahlen der Analysefirma Statcounter mit fast 92 Prozent, während Microsofts Bing auf drei Prozent kam.

25 Jahre Google: Suche revolutioniert das Internet

Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin

Ein Bild aus der Gründerzeit: Die Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin.

Photo : Google

Vor 25 Jahren ging der Aufstieg von Google auf die wegweisende Idee zurück, dass Treffer relevanter sind, wenn es für sie mehr Verlinkungen gibt. Damit schlug die Suchmaschine schnell zuvor populäre Vorgänger wie Altavista. Die Gründer Larry Page und Sergey Brin meldeten Google als Unternehmen am 4. September 1998 an – um einem Scheck über 100.000 Dollar von Sun-Microsystems-Mitgründer Andreas von Bechtolsheim einlösen zu können. Den Domain-Namen « google.com » hatten sie schon fast ein Jahr vorher registriert. Die Mission: Alle Informationen auf der Welt zu ordnen und für alle zugänglich zu machen. Über die Websuche hinaus baute Google über die Jahre eine breite Palette von Angeboten auf: E-Mail, digitale Landkarten, Cloud-Infrastruktur, YouTube als weltgrößte Videoplattform. Auch das meistgenutzte Smartphone-Betriebssystem Android wird bei Google entwickelt – und zum Mutterkonzern Alphabet gehört unter anderem die Robotaxi-Firma Waymo. Die Wettbewerbshüter der EU-Kommission überzogen Google in den vergangenen Jahren mit mehreren Milliardenstrafen, die der Konzern mühelos verdaute. Kein Wunder: Allein im vergangenen Jahr verbuchte Alphabet einen Gewinn von knapp 60 Milliarden Dollar bei rund 283 Milliarden Dollar Umsatz. (Mit Material der dpa.)

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