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Die Option findet sich laut Bericht in Amazons Smartphone-App unter dem Menüpunkt « Suchen Sie nach speziellen Informationen? ». Wer darauf klickt, kann Fragen zum jeweils angezeigten Produkt eintippen. Die KI durchforstet dann sowohl Herstellerangaben als auch Amazon-Rezensionen, um die entsprechenden Antworten zu liefern. So können User etwa fragen, ob das ausgewählte Sport-Shirt zum Joggen taugt oder ob es auch bei größeren Personen gut sitzt. Im Idealfall sparen sich die Kundinnen und Kunden durch diese Anfrage das lästige Durchsuchen der verfügbaren Informationen zum Produkt auf der Amazon-Seite. In der Praxis klappt das dem Bericht nach allerdings nur in sehr begrenztem Umfang.
Funktionsumfang überschaubar
So sei es bislang etwa nicht oder nur in Ansätzen möglich, Produkte miteinander zu vergleichen oder sich Alternativen vorschlagen zu lassen. Auf die Frage, ob E-Bikes eine gute Wahl für ein romantisches Date wären, soll Amazons KI-Helfer etwa empfohlen haben, lieber ein Tandem zu kaufen. Diese Antwort zählte offenbar zu den besseren Ergebnissen. Die Zahl der Patzer und Schnitzer ist dem Bericht nach hingegen überraschend groß. So komme es immer wieder vor, dass Amazons KI Informationen frei erfindet oder sich gar weigert, ganz grundlegende Fragen zu beantworten. Noch viel brisanter: Die KI reagiert auch auf Anfragen, für die sie eigentlich nicht gedacht ist. So war sie etwa in der Lage, Programm-Code in der Programmiersprache Python zu verfassen oder Witze über von Produkte aus dem Amazon-Sortiment zu machen.