Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 wordsApple öffnet seine Geräte für Drittanbieter-Stores und alternative Zahlungsmethoden. Ab März sollen Nutzerinnen und Nutzer per Sideloading und ohne Jailbreak Apple-fremde App-Stores auf ihren Geräten installieren je peux. Les fournisseurs d’applications sont ensuite autorisés à utiliser d’autres méthodes de paiement intégrées à l’application.[–>Apple Pay offre. Et les utilisateurs d’iPhone pourront également à l’avenir l’utiliser dans les supermarchés et autres magasins.[–>Tap-to-Pay-Apps payer auprès de tiers.Die Entscheidung von Apple kommt aber nicht ganz freiwillig. Denn der Konzern aus Cupertino (US-Bundesstaat Kalifornien) steht schon seit mehreren Jahren wegen seiner Monopolstellung in der Kritik: weil Apple auf iOS und iPadOS nur den eigenen App Store und die eigenen Bezahlmethoden erlaubt und dafür nach Ansicht einiger Firmen zu hohe Gebühren auf App-Käufe und Geldtransaktionen verlangt. Alternative Stores sind nur über einen tiefen Eingriff in das System möglich, die nach Apple-Richtlinien faktisch nicht erlaubt sind.EU zwingt Apple zum HandelnWie das Online-Magazin Bloomberg signalé, se produit actuellement dans l’Union européenne (UE).[–>Digital Markets Act (DMA) en vigueur. Cela oblige les opérateurs de grandes plates-formes à autoriser le téléchargement d’applications à partir de sources autres que les leurs. Cela signifie qu’Apple est obligé d’agir si l’entreprise souhaite continuer à proposer ses appareils et logiciels dans ce pays.Um den Richtlinien des DMA nachzukommen, legt Apple nun extra für die EU neue Geschäftsbedingungen vor. In Sachen Provision dürften sich die App-Anbieter zunächst freuen: Apple senkt die Provision für kostenpflichtige Apps. Setzt ein Programm im Jahr weniger als eine Million Dollar um, fällt künftig eine Provision von 10 statt bisher 15 Prozent an. Setzt der Anbieter mehr als eine Million Dollar um, werden 17 Prozent fällig – deutlich weniger als die oft kritisierten 30 Prozent, die Apple bisher verlangt hat. Zusätzlich führt Apple eine Gebühr für Kaufabrechnungen in Höhe von 3 Prozent ein.Mehr Freiheit hat ihren PreisDafür bekommen Anbieter die Freiheit, ihre Apps sowohl im Apple-App-Store als auch in alternativen Shops zu veröffentlichen und zu monetarisieren. Sie dürfen unter den neuen Konditionen etwa Freemium-Apps offerieren, die kostenlos herunterzuladen und zu nutzen sind – Extrainhalte über In-App-Käufe können allerdings Geld kosten. Bislang war das von Apple nicht erwünscht.L’iPhone 15 est vraiment si bon Durch eine zusätzliche Pauschale könnte diese Methode jedoch notwendig werden. Denn laut den « New Business Terms » sollen App-Entwickler eine sogenannte Core Technology Fee entrichten. Sie richtet sich nach der Anzahl der Downloads – Neuinstallationen und Versions-Updates –, die innerhalb von zwölf Monaten generiert werden. Die erste Million Downloads sind nach den neuen Geschäftsbedingungen für die App-Entwickler kostenlos. Jede weitere Installation schlägt mit 50 Eurocent zu Buche.Gute Nachrichten für 99 Prozent der Entwickler Damit ändert sich für die große Mehrheit der App-Entwickler wenig, denn die überwiegende Masse an Anwendungen erreicht diesen Meilenstein in der Regel nicht. Das weiß auch Apple und entschärft die Situation in einer Apple-Pressemitteilung : « Avec les nouvelles conditions générales pour les applications européennes, Apple estime que 99 % des développeurs paieraient autant ou moins à Apple. Moins de 1 % des développeurs paieraient des frais technologiques de base pour leurs applications européennes. « Als Alternative zu den neuen Geschäftsbedingungen bleiben den Entwicklern zudem weiter die alten Konditionen. Unter denen bleibt vorerst alles, wie es ist: Die Entwickler verpflichten sich, keine Bezahlmethoden von Dritten oder andere App-Stores unter iOS zu nutzen. Dafür fallen die altbekannten Gebühren an. Gerade für kleine Entwickler von Gratis-Apps dürfte dieses System attraktiver sein. Ihre Gratis-Software bleibt kostenlos – egal, wie viele Nutzende sie verzeichnen. Damit wäre in Sachen offener Wettbewerb aber nur wenig gewonnen, wenn Erfolg im schlimmsten Falle bestraft würde.Widerstand gegen dieses vermeintliche Schlupfloch von Apple regt sich vor allem von den Entwicklern, die getrost den 1 Prozent zuzuordnen sind und die am meisten zu « verlieren » hätten, wenn sie auf das neue Gebührenmodell umsteigen würden.Die Apple-Gebühr zahlen wohl die NutzerDer CEO von Spotify, Daniel Ek, nennt das neue Apple-Gebührenkonzept laut Berichten des Nachrichtensenders CNBC une « distorsion magistrale ». Selon lui, les développeurs auraient le choix entre les conditions actuelles ou un modèle offrant apparemment plus de liberté et des coûts nettement plus élevés. Ces coûts, note Ek, pourraient ensuite être répercutés sur les utilisateurs de l’UE.Ek kritisiert weiter, dass es selbst für einen Konzern wie Spotify finanziell nicht machbar sei, auf das neue Modell zu wechseln. Bei 100 Millionen Nutzenden in der EU und mit regelmäßigen Updates und neuen Installationen rechnet er mit explodierenden Kosten. Apple lasse den Entwicklern somit nur die Wahl, sich mit dem früheren Zustand und der Abhängigkeit von Apple in Sachen App Store und Bezahlmethoden abzufinden.Zu den Vorwürfen von Spotify äußert sich nun ein Apple-Sprecher. Apple sei demnach bemüht, den Erfolg aller Entwicklerinnen und Entwickler zu unterstützen, auch jene vom Format von Spotify. Die Änderungen für EU-Apps beinhalte auch neue Optionen für den Vertrieb von iOS-Apps und die Abwicklung von Zahlungen. Weiter heißt es von Apple, dass sich jeder Entwickler und jede Entwicklerin alternativ dafür entscheiden könne, bei den bisher geltenden Geschäftsbedingungen zu bleiben.Große und kleine Entwickler äußern KritikApp-Entwickler Steve Troughton-Smith macht auf dem Kurznachrichtendienst Mastodon eine Rechnung à propos de ça[–>offizielle Apple-Gebührentool allumé. Une application gratuite relativement petite, rassemblant environ deux millions d’utilisateurs, générerait environ 500 000 euros de frais pour chaque installation unique, au-delà du million d’utilisateurs fixé par Apple par an. Il conclut que cela ne laisse aux fournisseurs d’autre choix que de veiller à ce que les applications ne soient pas installées plus d’un million de fois ou de demander aux utilisateurs de payer, ce qui, à son avis, rend impossible les applications gratuites dans des magasins tiers.Tim Sweeney, CEO von « Fortnite »-Mutterkonzern Epic Games, va encore plus loin dans un tweet sur X (anciennement Twitter) et qualifie la solution d’Apple de farce. C’est sournois et malveillant. Sweeney remet également en question la légalité des anciens et des nouveaux concepts de commission. La boutique d’applications alternative Aptoide souhaite désormais envoyer une lettre officielle à la Commission européenne.Afin d’afficher les réseaux sociaux, nous avons besoin de votre consentement.Soziale Netzwerke aktivieren J’accepte que du contenu provenant de tiers soit affiché. Cela signifie que les données personnelles peuvent être transmises à des tiers. Cela peut nécessiter le stockage de cookies sur votre appareil. Plus d’informations peuvent être trouvées ici. Finanzielle Hürde für App-StoresDenn auch den alternativen App-Stores könnte die Öffnung von iOS teuer zu stehen kommen. Einem Bericht des Online-Magazins 9to5Mac Selon Apple, Apple exigera à l’avenir de ces fournisseurs une garantie financière d’un montant d’un million d’euros sous la forme d’une lettre de crédit. Celui-ci doit provenir d’un établissement bancaire bénéficiant d’au moins une notation A selon les agences de notation courantes. Cela pourrait constituer un obstacle majeur pour les magasins d’applications à but non lucratif ou de petite taille.Außerdem fällt auf, dass die Regeln vorerst nur für iOS gelten. Das verwandte iPadOS, das auf iPads läuft und auf dem ebenfalls der App Store zu den alten Konditionen vorinstalliert ist, ist von den Änderungen vorerst unberührt. Selon toute vraisemblance, Apple attend la transformation du segment des smartphones. Enfin, l’UE pourrait à nouveau faire pression sur Apple et encourager Apple à améliorer les conditions.
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