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Apple hat in der Auseinandersetzung mit der EU-Kommission um mutmaßlichen Machtmissbrauch beim Bezahldienst Apple Pay eingelenkt. Der iPhone-Konzern sichert Entwicklern von anderen digitalen Geldbörsen und Zahlungsdiensten, die in der EU ansässig sind, direkten Zugang zum NFC-Chip seiner Geräte fürs kontaktlose Bezahlen zu. Bisher zwang Apple Anbieter zur Nutzung des hauseigenen Bezahlsystems Apple Pay, woraufhin die Europäische Union 2019 Ermittlungen einleitete. Im Mai 2022 urteilte die Kommission der Europäischen Union schließlich, dass Apples Vorgehen gegen europäische Wettbewerbsvorschriften verstoße.
Apple droht hohe Strafe
Kein Zugriff aufgrund von Sicherheitsbedenken
Banken und andere Anbieter von Bezahl-Apps kritisieren deshalb schon lange, dass sie nicht an Apple vorbei direkt auf den NFC-Funkchip des iPhones zugreifen könnten, über den Besitzer und Besitzerinnen das Telefon an der Ladenkasse statt einer Bankkarte einsetzen können. Dass der einzige Weg bislang über Apple Pay führte, erklärte der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino in der Vergangenheit unter anderem mit Sicherheitsüberlegungen. Die von Apple angebotenen Zusagen sollen nun zehn Jahre in Kraft bleiben und von einem Treuhänder überwacht werden. (Mit Material der dpa.)