Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
Ohne großes Brimborium bringt Apple den Pencil 3 auf den Markt. Der soll sich laut Cupertino durch « pixelgenaue Präzision, niedrige Latenz und Neigungssensitivität » auszeichnen. Der digitale Stift kommt darüber hinaus in einem matten Finish und ist an einer Seite abgeflacht, damit er magnetisch an der Seite eines kompatiblen iPads haftet. Die Aufladung erfolgt über den integrierten USB-C-Anschluss, der sich unter einer kleinen Klappe befindet. Wenn er am iPad haftet, wechselt der Stylus automatisch in den Ruhemodus und schont so den Akku.
Apple Pencil 3: Mehr Funktionen bei M2-iPads
Grundsätzlich funktioniert der Apple Pencil 3 mit allen iPads, die über einen USB-C-Anschluss verfügen. Im Zusammenspiel mit den iPad-Pro-Modellen mit M2-Prozessor unterstützt er laut Apple außerdem die sogenannte Schwebefunktion, mit der Nutzerinnen und Nutzer mit noch größerer Präzision skizzieren und illustrieren können, verspricht der Hersteller.
Apple Pencil: Eher Version 1,5 als 3
Zwar kommt der Pencil in der neuen Version mit mehr Funktioen als der Pencil 1; dafür muss man im Vergleich zur zweiten Generation aber auch auf einiges verzichten. So lädt der Pencil 3 nur via USB-C auf; ein drahtloses Aufladen ist nicht möglich. Auch fehlen Features wie das Umschalten von Stiftfunktionen via Doppel-Tipp oder die Drucksensibilität. Wer den vollen Funktionsumfang eines Apple Pencil will, muss weiterhin zum Pencil 2 greifen.
Pencil 3: Preis, Verfügbarkeit
Der neue Apple Pencil kostet 95 Euro und ist ab Anfang November erhältlich. Wer einen entsprechenden Nachweis beibringt, bekommt ihn als Schüler oder Student für 85 Euro.