Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words
113 Millionen Euro – positiver Effekt fraglich
Der Zeitraum reicht vom 1. September 2020 bis 30. September 2023 – und lässt nicht viel Interpretationsspielraum. Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband resümiert: « Die Bilanz zu den DiGA ist von Ernüchterung geprägt. Auch im dritten Jahr nach ihrer Einführung lösen die Gesundheits-Apps nicht ihr Versprechen ein, die gesundheitliche Versorgung grundlegend zu verbessern. » Unter anderem zeige der Bericht laut GKV-Spitzenverband, dass rund 374.000 DiGA in Anspruch genommen wurden, die GKV hat dafür 113 Millionen Euro bezahlt. Beide Zahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Allerdings ist der positive Effekt auf die Versorgung von Patientinnen und Patienten fraglich. Gründe bei der Mehrzahl der DiGA seien « Unsicherheit und mangelnde Akzeptanz sowohl bei der verordnenden Ärzteschaft als auch bei Patientinnen und Patienten » sowie die « weiter steigenden Herstellerpreise ».
Nutzennachweis nur in jedem fünften Fall
In vielen Fällen fehlt der Nutzennachweis, wenn die DiGA in das Verzeichnis durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen wird. Dabei war das einmal anders: Im ersten und zweiten Berichtsjahr lieferte ein Viertel der DiGA direkt bei der Aufnahme einen Nutzennachweis. Vom 1. Oktober 2022 bis 30. September 2023 schaffte das hingegen nur eine von 19 aufgenommenen DiGA. Für den Gesamtzeitraum ergibt sich damit lediglich eine Zahl von jeder fünften DiGA, die bei ihrer Aufnahme in das Verzeichnis einen Nutzen nachwies.