Customize this title in frenchApplications sur ordonnance : selon les caisses d’assurance maladie, elles sont souvent inutiles

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Bestimmte Gesundheits-Apps verschreiben Ärztinnen und Ärzte seit 2020 auf Rezept – etwa für die Überwachung von Blutzucker oder Blutdruck. Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ils obtiennent une approbation rapide. Il sera inclus dans l’annuaire officiel des applications numériques en santé. Les médecins ont désormais la possibilité de prescrire des applications ou des applications basées sur un navigateur. Les caisses d’assurance maladie légales couvrent les frais pendant un an. Les fabricants doivent démontrer à temps que leur application améliore les soins aux patients. Mais à quoi ressemblent désormais l’usage et le développement des applications numériques de santé (DiGA) ? L’Association nationale des caisses légales d’assurance maladie compte un[–>Bericht écrit.

113 Millionen Euro – positiver Effekt fraglich

Der Zeitraum reicht vom 1. September 2020 bis 30. September 2023 – und lässt nicht viel Interpretationsspielraum. Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband resümiert: « Die Bilanz zu den DiGA ist von Ernüchterung geprägt. Auch im dritten Jahr nach ihrer Einführung lösen die Gesundheits-Apps nicht ihr Versprechen ein, die gesundheitliche Versorgung grundlegend zu verbessern. » Unter anderem zeige der Bericht laut GKV-Spitzenverband, dass rund 374.000 DiGA in Anspruch genommen wurden, die GKV hat dafür 113 Millionen Euro bezahlt. Beide Zahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Allerdings ist der positive Effekt auf die Versorgung von Patientinnen und Patienten fraglich. Gründe bei der Mehrzahl der DiGA seien « Unsicherheit und mangelnde Akzeptanz sowohl bei der verordnenden Ärzteschaft als auch bei Patientinnen und Patienten » sowie die « weiter steigenden Herstellerpreise ».

Nutzennachweis nur in jedem fünften Fall

In vielen Fällen fehlt der Nutzennachweis, wenn die DiGA in das Verzeichnis durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen wird. Dabei war das einmal anders: Im ersten und zweiten Berichtsjahr lieferte ein Viertel der DiGA direkt bei der Aufnahme einen Nutzennachweis. Vom 1. Oktober 2022 bis 30. September 2023 schaffte das hingegen nur eine von 19 aufgenommenen DiGA. Für den Gesamtzeitraum ergibt sich damit lediglich eine Zahl von jeder fünften DiGA, die bei ihrer Aufnahme in das Verzeichnis einen Nutzen nachwies.

Viele Stimmen zur App auf Rezept

Die Techniker Krankenkasse äußerte sich schon Ende März 2022 mit Bedenken – À l’époque, l’application était parfois plus chère que les traitements médicaux analogiques. Stoff-Ahnis du GKV souligne : « L’argent des cotisants devrait servir à de meilleurs soins et non à financer le développement économique. »

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