Customize this title in frenchCentre de conseil aux consommateurs : alerte phishing dans quatre banques

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Bankkundinnen und -kunden sind seit jeher ein beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe. Egal, ob gefälschte E-Mails, Fake-SMS oder dubiose Anrufe: Cyberkriminelle verfolgen bei diesen Attacken stets nur ein Ziel: Sie wollen die Bankdaten ihrer Opfer abgreifen, um im schlimmsten Fall deren Konten leerzuräumen oder gleich ganze Identitäten zu stehlen. Aktuell scheint die Abzocke im Namen großer Banken besonders zu florieren, denn die Verbraucherzentrale warnt in ihrem Phishing-Radar je suis actuellement confronté à quatre escroqueries différentes. Le premier concerne les titulaires de comptes chez Commerzbank. Vous recevez ces jours-ci des emails avec pour sujet « Agissez maintenant : une mise à jour de votre système de sécurité est nécessaire ». L’erreur typographique dans ce titre suggère déjà qu’il s’agit d’une nouvelle douteuse.

Auch im weiteren Verlauf der Mail schreit alles nach Betrug. Im Namen der Commerzbank fordern die Kriminellen die Empfangenden dazu auf, ein nicht näher benanntes Sicherheitssystem zu aktualisieren, um sich vor Online-Betrug zu schützen und die Leistung von Transaktionen zu verbessern. Um dieses dubiose Update durchzuführen, sollen User auf eine Schaltfläche in der Mail klicken. Folgen sie dieser Aufforderung, landen sie mit großer Wahrscheinlichkeit auf einer gefälschten Login-Seite der Commerzbank, auf der sie sich mit Ihren Zugangsdaten einwählen sollen. Die landen im Anschluss in den Händen der Gauner. Löschen Sie diese E-Mail umgehend und lassen Sie sich nicht von dem Hinweis verunsichern, dass die Commerzbank bei Ignorieren der Mitteilung « jegliche Haftung für Schäden an Ihrem Konto ablehnt ». Das ist hanebüchener Unsinn.

Auch Consorsbank, TF Bank und DKB betroffen

Misstrauisch sollten auch Kundinnen und Kunden der Consorsbank sein, wenn sie per E-Mail von einem angeblichen Berater die Einladung erhalten, ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu synchronisieren, um Nachrichten per E-Mail und SMS senden zu können. Auch hier läuft alles darauf hinaus, dass man Sie zum Anlicken eines Links innerhalb der Mail bewegen möchte. Und auch in diesem Fall öffnet sich eine gefälschte Login-Seite, die dem echten Netzauftritt der Consorsbank nachempfunden ist. Geben Sie hier Ihre persönlichen Daten ein, öffnen Sie den Verbrechern Tür und Tor zu Ihrem Konto. Im dritten Fall arbeiten die Kriminellen mit Zeitdruck, um ihre Opfer in Panik zu versetzen. Im Namen der TF Bank fordern sie User per Mail dazu auf, ihre persönlichen Kontoinformationen innerhalb von 48 Stunden zu aktualisieren, ansonsten drohe eine Kontosperrung. Diverse Rechtschreib- und Formfehler in der Nachricht entlarven diese sofort als Fake. Lassen Sie sich nicht verunsichern und folgen Sie auf keinen Fall dem Link in der E-Mail!

Zu guter Letzt nehmen sich Kundinnen und Kunden der Deutschen Kreditbank (DKB) in Acht vor E-Mail-Schwindel. Ihnen versuchen Kriminelle ebenfalls weiszumachen, Sie müssten Ihre persönlichen Daten aktualisieren, um weiterhin Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten. Aus Sicherheitsgründen habe man Ihr « Online-Banking-Profil » deaktiviert. Wenn Sie der Aufforderung zur Aktualisierung Ihrer Daten nicht nachkommen, droht angeblich eine Sperrung Ihres Kontos und Ihrer Karten. Auch in diesem Fall gilt: alles Blödsinn. Klicken Sie nicht auf Links in dieser E-Mail und verschieben Sie diese sofort in den Papierkorb. Sollten Sie unsicher sein, loggen Sie sich wie gewohnt über den Browser oder die DKB-App in Ihr Konto ein. Funktioniert hier alles wie immer und es gibt keinerlei Hinweise auf irgendwelche Aktualisierungspflichten, können Sie die Mail ruhigen Gewissens in den virtuellen Spam-Schredder stecken. Sind Sie einer der genannten Betrugsmaschen auf den Leim gegangen, kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank, um Ihre Konten zu sperren und weitere Anweisungen zu erhalten, wie Sie sich nun verhalten sollten.

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