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Acer Predator BiFrost und Acer Nitro AMD Radeon RX 7800 XT OC
Ausgestattet mit 60 AMD-RDNA-3-Recheneinheiten, 16 Gigabyte (GB) GDDR6-Arbeitsspeicher und einer Bandbreite von 624 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) ist die Acer Predator BiFrost auf anspruchsvolles Gaming mit 1.440p (QHD) oder 4K (UHD) ausgelegt. Der Spieltakt, also der zu erwartende Prozessor-Takt bei Ausführung von Spielen, liegt bei beiden Modellen bei 2.254 Megahertz (MHz) und der Boosttakt, die maximale Rechenfrequenz, bei 2.565 MHz.
Die Acer Predator BiFrost stellt dem Hersteller zufolge einen Kompromiss aus Kompaktheit und effizienter Kühlung dar. Mit einem Format von 281,9×117,9×61,4 Millimetern (mm) über drei Slots klingt das Versprechen allerdings nur mit Einschränkungen erfüllt. Eine Kombination aus drei Predator-FrostBlade-Lüftern der dritten Generation sowie einer Effizienz optimierten Vapor Chamber sorgt bei der verfügbaren Leistung dafür, dass die Grafikkarte immer angemessen kühl bleibt.
Die Acer Nitro hingegen verfügt über zwei Nitro-FrostBlade-Lüfter, die mit doppeltem Kugellager besonders leise laufen sollen. Das Format der Acer-Nitro-Grafikkarte ist etwas kompakter als das der Acer Predator BiFrost. Mit einem 2,5-Slot-Design in den Abmessungen 279×129,62×50,42 mm nimmt die Karte etwas weniger Raum im Gehäuse ein, ist dafür aber gut 1 Zentimeter breiter als die Predator-Karte.
Als Anschlussmöglichkeiten stehen für beide Grafikkarten je ein HDMI-2.1- und drei DisplayPort-2.1-Ports zur Verfügung.
Acer Nitro AMD Radeon RX 7700 XT OC
Die Acer Nitro AMD Radeon RX 7700 bietet das gleiche 2,5-Slot-Design mit den Abmessungen von 279×129,62×50,42 mm und die gleiche Kühlung wie das 7800er-Modell. Der Unterschied liegt hier klar in der Ausstattung. So verfügt das leistungstechnisch kleinere Modell mit 12 GB GDDR6-Speicher über weniger Arbeitsspeicher als der größere Namensvetter.
Auch die Speicherbandbreite fällt mit 432 Gbit/s deutlich niedriger aus. Der Spieltakt beträgt laut Hersteller 2.276 MHz und der Boosttakt erreicht bis zu 2.599 MHz. Als Anschlussmöglichkeiten stehen wie bei den 7800er-Modellen ebenfalls einmal HDMI 2.1 und dreimal DisplayPort 2.1 zur Verfügung.
Acer Nitro AMD Radeon RX 7600 XT OC
Die Acer Nitro AMD Radeon RX 7600 bietet Gamern 16 GB GDDR6-Arbeitsspeicher, eine Speicherbandbreite von 288 Gbit/s, einen Spieltakt von 2.539 MHz und einen Boosttakt von 2.810 MHz. Sie verfügt wie die anderen Modelle der neuen Nitro-Familie über zwei Nitro-FrostBlade-Lüfter. Zusätzliche Heatpipes und ein Korpus auf Kupferbasis sollen Wärme noch besser aus dem Gehäuse leiten.
Diese Grafikkarte ist mit den Maßen 265,1×111,2×40,1 mm die kompakteste Karte der neuen Acer-Modelle. Wie die anderen Modelle auch verfügt die Acer Nitro AMD Radeon RX 7600 XT OC über einmal HDMI 2.1 und dreimal DisplayPort 2.1.
Preis und Verfügbarkeit
Genaue Startdaten für die neuen Grafikkarten-Modelle hat Acer noch nicht verraten. Dafür stehen bereits grobe Zeiträume und die unverbindlichen Verkaufspreise (UVP) größtenteils fest.
- Die Acer Predator BiFrost AMD Radeon RX 7800 XT OC ist ab Ende Februar 2024 zu einem UVP von 599 Euro erhältlich.
- Die Acer Nitro AMD Radeon RX 7800 XT OC ist ab Ende Februar 2024 zu einem UVP von 569 Euro erhältlich.
- Die Acer Nitro AMD Radeon RX 7700 XT OC ist ab Ende Februar 2024 zu einem UVP von 499 Euro erhältlich.
- Der Preis und Marktstart für die Acer Nitro AMD Radeon RX 7600 XT OC wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.