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Bereits 2020 vollzog Ford mit der Einführung des Mustang Mach-E einen historischen Schritt und elektrifizierte damit seinen berühmten Sportwagen. Nun kündigt der US-Autobauer eine Aktualisierung der vollelektrischen Serie an. Das Facelift verspricht unter anderem deutliche Verbesserungen bei Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Zudem soll ein neues Performance-Upgrade für mehr Leistung sorgen – und Konkurrenten von Tesla und Porsche in den Schatten stellen.
Mehr Effizienz lässt Reichweite steigen
Durch das Facelift des Mustang Mach-E warten sämtliche Ausführungen des sportlichen Stromers mit einer erhöhten Reichweite auf. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist der Mustang Mach-E Premium in der « Extended Range Battery »-Ausführung mit Heckantrieb. Fahrerinnen und Fahrer soll er bis zu 320 Meilen (515 Kilometer) weit bringen. Das sei ein Plus von 20 Meilen (33 Kilometer), erklärt Ford. Ebenso groß fällt die Verbesserung beim Mustang Mach-E Select aus. In der « Standard Range Battery »-Version mit Heckantrieb wächst die Reichweite demnach um 20 Meilen auf 250 Meilen (402 Kilometer). Der Mustang Mach-E GT steigert sich hingegen um 10 Meilen auf 265 Meilen (426 Kilometer). Wichtig: Die Angaben des Autobauers basieren auf dem US-amerikanischen EPA-Testverfahren (Environmental Protection Agency). Entsprechend ermittelte Werte fallen in der Regel niedriger aus als Reichweitenangaben auf Basis des in der EU üblichen WLTP-Verfahrens (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedures). Die Reichweitenwerte der neuen Mach-E-Serie für den europäischen Markt hat Ford bislang allerdings noch nicht bekannt gegeben.
Mehr Tempo an der Säule – und auf der Straße
Ford zufolge sind die Verbesserungen bei der Reichweite insbesondere auf einen effizienteren Heckmotor zurückzuführen. Daneben warten die neuen Modelle aber auch mit höheren Ladegeschwindigkeiten auf. So sollen die Mach-E-Modelle in der « Extended Range Battery »-Ausführung an DC-Schnellladern nun 20 Prozent schneller laden. Eine Ladung von 10 auf 80 Prozent erreichen die Stromer demnach bereits nach 36,2 Minuten. Standardausführungen seien hingegen 5,7 Minuten schneller als Vorgängermodelle und benötigten für den Vorgang 32,3 Minuten. Mehr Tempo bringen die elektrischen Mustangs aber nicht nur beim Laden. Auf dem Asphalt soll ein optionales Performance-Upgrade (995 US-Dollar Aufpreis; rund 915 Euro) den 2024er Mustang Mach-E GT auch in puncto Beschleunigung auf ein neues Level heben. So genügen dem Stromer laut Hersteller bereits 3,3 Sekunden, um von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (rund 96,6 Stundenkilometer) zu beschleunigen. Damit soll er nicht nur der bislang schnellste Mustang Mach-E sein, sondern auch schneller als der Tesla Model Y Performance oder der Porsche Macan 4 Electric.
Einstieg unter 40.000 US-Dollar
Der Ford Mustang Mach-E 2024 erscheint in vier Versionen. Neben der Select-, Premium- und GT-Variante erscheint auch eine Rally-Version. Sie soll sowohl für die Straße als auch für das Gelände geeignet sein und liegt zu diesem Zweck gut 2,54 Zentimeter (einen Zoll) höher auf der Straße. Der Mustang Mach-E Select kommt in den USA ab einem Preis von 39.995 US-Dollar (umgerechnet rund 36.810 Euro) auf den Markt, während die Premium-Variante ab 43.995 US-Dollar (40.491 Euro) erhältlich sein wird. Das GT-Modell sowie die Rally-Version erscheinen ab 53.995 beziehungsweise 59.995 US-Dollar (49.695 und 55.217 Euro). Die europäischen Preise sind aktuell noch nicht bekannt.