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« Strom, Gas, Heizöl und Sprit: Energie ist drei Jahre nach Beginn der Energiekrise noch deutlich teurer als zuvor. Zwar sind die Kosten seit ihrem Hoch im Oktober 2022 um ein Drittel gesunken, dennoch sind private Haushalte nach wie vor stark durch hohe Energiekosten belastet« , résume Thorsten Storck, expert en énergie de Verivox.
Entwicklung der Energiekosten 2024 im Detail
Gas und Heizöl
Keine rosigen Zeiten für Heizkunden: In den vergangenen drei Jahren verteuerte sich Öl um 64 Prozent. Während im Februar 2021 für 20 Hektoliter Heizöl noch 1.270 Euro fällig wurden, waren es zuletzt 2.088 Euro. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Gaspreis: Derzeit blättern Sie aufs Jahr gerechnet 2.033 Euro für 20.000 Kilowattstunden hin. Vor drei Jahren waren es noch 1.162 Euro – ein Plus von 75 Prozent. Weil mehr Haushalte mit Gas als mit Heizöl heizen, fallen die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt 71 Prozent höher aus.
Benzin und Diesel
Die Kosten für Benzin (plus 27 Prozent) und Diesel (plus 39 Prozent) liegen spürbar über dem Vorkrisen-Niveau. Im mengengewichteten Durchschnitt zahlen Verbraucher laut Verivox 30 Prozent mehr fürs Tanken.
Strom
Anderthalb Jahre nach dem Rekordmonat (Oktober 2022: fast 54 Cent pro kWh!) hat sich der Markt beruhigt. Im Zeitraum von Februar 2021 zu Februar 2024 stiegen die Stromkosten eines Privathaushalts mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh um 22 Prozent – von 1.171 auf 1.425 Euro. Gründe sind die gestiegenen Stromnetzentgelte sowie die höheren Beschaffungskosten der Versorger, erklärt Verivox.
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Hohe Energiekosten mit Wechsel kontern
Strom- und Gaskunden können Preiserhöhungen mit einem einfachen Mittel entgegentreten: Wechseln Sie Ihren Anbieter. Vor allem für Verbraucher, die immer noch Kunden der lokalen Grundversorgung sind, stehen die Chance gut. Beim Gas (20.000 kWh) sind es laut Verivox-Berechnungen bis zu mehreren Hundert Euro pro Jahr, wenn man aus der teuren Grundversorgung zum günstigsten verfügbaren Angebot mit empfehlenswerten Bedingungen wechselt. Beim Strom (4.000 kWh) sind die Einsparungen nicht ganz so groß, aber auch hier lässt sich jährlich dreistellig sparen.
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