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Ein US-Gericht im Bundesstaat Delaware hat ein milliardenschweres Gehaltspaket von Tesla-Chef Elon Musk gestoppt. Geklagt hatte ein Kleinaktionär, der Musk « ungerechtfertigte Bereicherung » vorwarf. Richterin Kathaleen McCormick gab diesem Recht. Musk und Tesla hätten nicht zeigen können, dass die 2018 vereinbarte Entlohnung « fair » sei. Das Aktienpaket hat einen geschätzten Wert von 56 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 52 Milliarden Euro).
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Musks Anwälte sprechen von « fairem » Gehaltsplan
Laut Justizdokumenten hatte Musk über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren Aktienoptionen erhalten, nachdem der Elektroautobauer seine Ziele erreicht hatte. Die Verteidigung Musks argumentierte, der Gehaltsplan sei auf faire Weise von einem Komitee aus unabhängigen Verwaltungsräten ausgehandelt worden. Der Deal habe zudem hohen Leistungs- und Finanzzielen unterlegen und sei sogar bei einer Aktionärsabstimmung abgesegnet worden, die eigentlich gar nicht vorgeschrieben gewesen wäre.
Musk sieht sich im Recht
Musk rechtfertigte vor Gericht im November 2022 das Aktienpaket. Als das Aktienpaket 2018 beschlossen worden sei, hätten Investoren gedacht, « dass wir scheitern und Bankrott gehen werden », sagte der Multimilliardär. « Wir waren damals in einer ziemlich harten Lage, wir verloren viel Geld. Die Wahrscheinlichkeit eines Überlebens war extrem niedrig. »
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