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Bei der Erhebung der Unternehmensberatung Deloitte sagte mehr als die Hälfte der Befragten, das nächste Auto sollte unter 30.000 Euro kosten. Dabei ist der Preis für die meisten wichtiger als die Marke: « 55 Prozent ist die Herkunft des Herstellers egal, solange das Fahrzeug ihre Bedürfnisse erfüllt. » Der Umfrage zufolge bleibt das Kaufinteresse für E-Autos auf niedrigem Niveau unverändert: 13 Prozent der befragten Menschen aus Deutschland sagten, beim nächsten Autokauf würden sie ein Batterieauto (BEV) bevorzugen. Im Vorjahr waren es 14 Prozent. Die Kaufabsichten für einen Benziner oder Diesel stiegen von 45 auf 49 Prozent.
Preislimit von 30.000 Euro
55 Prozent der Befragten nannten den Preis als wichtigstes Kriterium bei der Wahl des nächsten Autos. Ebenfalls 55 Prozent nannten ein Preislimit von unter 30.000 Euro, ein Viertel der Befragten nannten einen Bereich zwischen 30.000 und 50.000 Euro. Deloitte-Branchenexperte Harald Proff sagte, die Kaufprämie habe die Nachfrage nach Elektroautos angekurbelt. « Der vorzeitige Wegfall wird zu einem Einbruch bei den Verkaufszahlen führen, da Stromer immer noch deutlich teurer sind als vergleichbare Verbrenner. » Bei den unteren und mittleren Fahrzeugklassen seien die Käufer preisempfindlich.
E-Autos bislang wenig rentabel
Für den Hochlauf der E-Fahrzeuge müssten schnell bezahlbare Fahrzeuge für den Massenmarkt her. « Bisher verdienen die Hersteller mit E-Autos kaum Geld », sagte Proff. Statt den von der Bundesregierung gewünschten 15 Millionen E-Autos dürften nach Einschätzung von Deloitte im Jahr 2030 nur gut 10 Millionen auf deutschen Straßen unterwegs sein. Deloitte hatte für seine Global Automotive Consumer Study im Herbst 27.000 Bürger in 26 Ländern zu ihren Präferenzen im Bereich Automobil und Elektromobilität befragt, 1.500 davon in Deutschland. (Mit Material der dpa.)