Customize this title in frenchFBI : les criminels utilisent la pornographie générée par l’IA pour faire chanter

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Kriminelle erpressen Internetnutzerinnen und -nutzer schon seit Jahren damit, dass sie angeblich belastende Bilder und Videos hätten und sie diese veröffentlichen, wenn die Opfer keine hohe Geldsumme zahlen. Bisher war das eine leere Drohung und es gab kein belastendes Material. Wie das FBI prévient, cela change maintenant. Les maîtres chanteurs utilisent des logiciels basés sur l’IA et créent eux-mêmes simplement le matériel incriminant !

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Erpressung mit KI-generierten Pornos

Die Technologie, die dahintersteckt, nennt sich Deepfake. Une IA est entraînée avec des images provenant d’autant de directions que possible, puis place une image trompeusement réaliste d’une personne au-dessus d’une autre. Par exemple, Samuel L. Jackson a utilisé cette technologie pour jouer une version de Nick Fury 25 ans plus jeune dans « Captain Marvel ». Jusqu’à présent, un clip deepfake comme celui-ci nécessitait beaucoup de matériel vidéo de tous les côtés. De nos jours, quelques photos et vidéos suffisent. Jusqu’à présent, l’utilisation la plus courante a été d’inclure des célébrités dans le porno. Désormais, les cybercriminels ciblent également les particuliers. Comme le rapporte le FBI, depuis avril 2023, de plus en plus de rapports font état de personnes victimes de chantage avec ce faux porno. Les maîtres chanteurs ont simplement collecté des images sur les réseaux sociaux et ont ensuite créé eux-mêmes le matériel incriminant. Parfois, les escrocs téléchargent également les vidéos sur des plateformes pornographiques et exigent ensuite de l’argent pour les supprimer à nouveau. Comme le rapporte le FBI, les mineurs sont malheureusement également concernés. La pression dans une telle situation est énorme. Bien entendu, les amis, connaissances et collègues ne savent pas qu’il s’agit de contrefaçons.

Rachepornos ab 300 Euro

Wie unter anderem Kaspersky warnt, bieten Kriminelle solche Dienste auch im Darknet an: Je nach Aufwand und Länge des gewünschten Videos verlangen die Darkweb-Entwickler 300 bis 20.000 Euro pro Minute. Ein Racheporno, weil die Ex einen verlassen hat? Ein Werbevideo, in dem Finanzminister Christian Lindner eine Krypto-Seite bewirbt? Alles kein Problem! Es ist sogar möglich, sich mit solchen Deepfakes in Videocalls als jemand anderes auszugeben. Die Nachfrage nach solchen Videos ist enorm. Und die Möglichkeiten des Missbrauchs sind noch lange nicht ausgeschöpft!

KI erkennt Fakes

Dieselbe Technologie, die zum Erstellen solcher Videos genutzt wird, kann diese auch als Fake entlarven. Entsprechende Tools kommen langsam auf den Markt. Sicher gibt es zum Beispiel bald Mittel, mit denen man in Videocalls checken kann, ob der Anrufer so eine Technik nutzt. Für Laien sehen die Fakes aber echt aus. Nur in Ausnahmefällen flackert mal etwas oder es scheint kurz die echte Person durch, weil die KI einen Fehler gemacht hat. Den erpressten Privatpersonen helfen solche Tools daher wenig. Selbst wenn sie damit beweisen können, dass es Fakes sind, der Imageschaden ist erst einmal angerichtet. Trotzdem sollten Betroffene die Videos und Erpresser melden und Anzeige erstatten.

So schützen Sie sich

Wenn Sie Opfer von einer derartigen Erpressung werden, ist es leider schon zu spät. Sie können dann nur selbst Ihr Umfeld informieren, dass es diese Fakes von Ihnen gibt und Sie damit erpresst werden. Sie können aber vorbeugen: Posten Sie in sozialen Medien nichts mehr öffentlich, sondern nur für Freunde. Dann haben Cyberkriminelle kein Material, mit dem sie solche Videos erzeugen können. Wichtig für Eltern: Viele Kinder und Jugendliche sind sehr aktiv in sozialen Medien. Ist Ihr Nachwuchs das auch, sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, dass es so etwas gibt und dass sie in solchen Fällen zu Ihnen kommen sollen.

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