Customize this title in frenchGoodBytz : robot cuiseur jusqu’à 150 plats par heure

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Stehen Sie gern selbst in der Küche? Nein? Dann ist vielleicht ein Kochroboter etwas für Sie. Na ja, so in mehreren Jahren, wenn sich das Konzept auf dem Markt etabliert hat und ein solches Ding auch für Otto Normalverbraucher erschwinglich ist. Zunächst geht es dem Hamburger Unternehmen GoodBytz en particulier autour des restaurants d’entreprise et des cantines, c’est-à-dire des endroits où de nombreuses personnes attendent leur nourriture en peu de temps. Hendrik Susemihl (CEO), Kevin Deutmarg (COO) et Philipp von Sturmer (CTO) ont levé d’importants capitaux pour leur projet.

Kochroboter: 3.000 Gerichte am Tag

Die Robotic Kitchen Assistants von GoodBytz sind fleißige Bienchen: Bis zu 3.000 Gerichte pro Tag sollen mit den Kochrobotern drin sein bei 80 Prozent weniger Arbeitskosten. Pro Stunde seien es rund 150 Gerichte. Effektiv braucht es laut dem Unternehmen nur eine Person, um den Kochroboter zu bedienen. Damit alles reibungslos läuft, erstellen Sie etwa ein personalisiertes Kochbuch, das den Robotern als Anleitung dient. Drauf haben die Robo-Köche so manches, von Suppen über Porridges, Pfannengerichte, verschiedene Nudelgerichte, Currys, Eintöpfe und Rührei bis hin zu Desserts wie Kaiserschmarrn. Sie erhalten dank dem System von GoodBytz außerdem eine Nachricht, wenn der Lagerbestand zur Neige geht. Auch automatisch generierte Nachbestellungen sind drin.

Frische Gerichte zum günstigen Preis

Da hört es aber noch nicht auf. Denn die Hamburger versprechen ebenfalls, die Gewinnspannen für jedes verkaufte Gericht aufzuschlüsseln. So sollen Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit haben, das Restaurant, die Kantine & Co. noch rentabler zu machen. Das Ziel von GoodBytz ist klar: « In Zukunft sollte jeder Zugang zu gesundem, frischem und nachhaltigem Essen haben. »

Mehrere Millionen Euro Kapital

Das scheint in greifbarer Nähe zu sein. Wie das Start-up-Magazin Gründerszene rapports, GoodBytz a déjà levé plusieurs millions d’euros. Parmi les investisseurs figure le groupe Block autour de la chaîne de restaurants Blockhouse. L’expertise de l’équipe GoodBytz est impressionnante : les trois fondateurs ont étudié la mécatronique et la robotique à l’Université technique de Hambourg, et le chef de l’équipe alimentaire qui développe les recettes est Michael Wolf. Il était entre autres chef de cuisine au restaurant du Bullerei – TV chef Tim Mälzer. 100 nouveaux robots assistants de cuisine devraient être créés d’ici 2025.

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