Customize this title in frenchGoogle accepte la suppression des données de navigation privée

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User, die im Netz möglichst anonym unterwegs sein möchten und keine zurückverfolgbaren Spuren hinterlassen wollen, wechseln dazu nicht selten in den privaten Modus ihres Browsers. Der ist allerdings weit weniger diskret, als viele annehmen – zumindest im Fall von Googles Chrome-Browser. Dessen sogenannter Incognito-Modus ist schon seit 2020 Bestandteil einer Sammelklage in den USA. User werfen Google darin vor, trotz aktiviertem Incognito-Modus Nutzerdaten und Browserverläufe auf seinen Servern zu speichern. Sie fordern von dem Konzern eine Schadensertsatzzahlung in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar (circa 4,7 Milliarden Euro). Google selbst beharrt darauf, dass die erfassten Daten anonymisiert seien und daher nicht mit einem konkreten User in Verbindung gebracht werden könnten. Dennoch stimmte der Konzern laut dem Time-Magazine accepte désormais de supprimer des milliards de données collectées dans le cadre d’un accord judiciaire.

Google muss Datennutzung transparenter machen

Zudem passt Google im Zuge der Einigung seine Nutzungsbedingungen an und stellt nun transparenter dar, welche Daten das Unternehmen im Incognito-Modus erfasst und welche Informationen für Websites in diesem Modus sichtbar sind. Obendrein stimmte Google zu, Usern in den nächsten fünf Jahren die Möglichkeit einzuräumen, Cookies von Drittanbietern im Incognito-Modus zu blockieren. Die geforderte Schadensersatzzahlung muss Google im Rahmen der Einigung nicht zahlen. Allerdings haben die individuellen Klägerinnen und Kläger weiterhin die Möglichkeit, ihre Schadensersatzansprüche gegenüber Google in gesonderten Verfahren gerichtlich geltend zu machen. Laut Gerichtsunterlagen haben von dieser Option bereits rund 50 Personen Gebrauch gemacht.

Google gibt sich weiter unschuldig

Trotz der gemachten Zugeständnisse wäscht Google seine Hände in einer öffentlichen Stellungnahme weiterhin in Unschuld. Laut Sprecher Jose Castaneda freue man sich, eine Einigung in diesem Rechtsstreit erzielt zu haben, den man von Beginn an als unbegründet betrachtet habe. Man habe keinerlei Probleme damit, alte, rein technische und anonymisierte Datensätze der vergangenen Jahre zu löschen, die Google im Incognito-Modus angehäuft habe. Doch auch die Anklage verbucht die Einigung für sich als großen Erfolg und bezeichnet die Einigung als bahnbrechend und historisch. Sie zeige großen Tech-Konzernen ihre Grenzen auf und mache deutlich, dass diese transparent mit Nutzerdaten umgehen müssten. Tatsächlich muss sich Google gegenwärtig weltweit im Rahmen einer wachsenden Zahl von Klagen und regulatorischen Maßnahmen für seine Datensammelwut und seine aufgebaute Übermachtsstellung im Bereich der Websuche verantworten.

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