Customize this title in frenchGros doutes : pas d’exolunes autour des planètes Kepler ?

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In unserem Sonnensystem haben alle Planeten bis auf Venus und Merkur Monde. Der Saturn allein besitzt etwa laut der US-Weltraumorganisation NASA 146 satellites. Mais à quoi cela ressemble-t-il réellement en dehors du système planétaire que nous connaissons ? On y trouve les soi-disant exoplanètes. Elles échappent à l’influence du soleil et sont plus précisément appelées planètes extrasolaires. Ont-ils peut-être aussi des lunes extrasolaires – des exolunes en abrégé ? Ceci est difficile à détecter avec les instruments actuels. « Les exomoons sont si loin qu’ils ne peuvent malheureusement pas être vus ou détectés directement, même avec des télescopes puissants », explique René Heller de l’Institut Max Planck pour la recherche sur le système solaire. Selon le[–>Max-Planck-Gesellschaft Preuve de lunes. Ils étaient controversés. Les chercheurs parlent désormais clairement.

Exomonde um Kepler-1625 b und Kepler-1708 b?

Sie entdeckten in den Messdaten der Weltraumteleskope Hubble und Kepler erstmals Anzeichen für Exomonde. Bislang deuteten sie auf zwei Kandidaten hin, die um die Exoplaneten Kepler-1625 b und Kepler-1708 b kreisen. Ein Team rund um Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) und des Sonneberg Observatoriums analysierte die Ergebnisse nun neu – und kam zu einem überraschenden Ergebnis. René Heller und Michael Hippke resümieren in einem Artikel für die wissenschaftliche Zeitung Nature Astronomy qu’il n’y a probablement pas d’exolunes autour de Kepler-1625 b et Kepler-1708 b.

Neu entwickelter Algorithmus Pandora

Für die Analyse kam der neu entwickelte Computer-Algorithmus Pandora zum Einsatz. Es handele sich laut der Forscher um einen öffentlich zugänglichen, in der Programmiersprache Python geschriebenen Open-Source-Code. Der macht die Suche nach Exomonden einfacher und schneller. Denn laut der Max-Planck-Gesellschaft ist es « ausgesprochen aufwendig, die Messdaten Tausender Exoplaneten auf Hinweise von Monden zu durchkämmen. » Nach der Verwendung des für Exomonden optimierten Suchalgorithmus ergab sich ein ernüchterndes Ergebnis. « Gerne hätten wir die Entdeckung von Exomonden um Kepler-1625b und Kepler-1708b bestätigt », sagt Heller. « Doch leider zeigen unsere Auswertungen etwas anderes. »

Plato geht ab 2026 auf die Suche

Michael Hippke vom Sonneberg Observatorium bestätigt: « Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mond um Kepler-1708b kreist, ist eindeutig geringer als bisher berichtet. » Er konkretisiert: « Die Daten legen die Existenz eines Exomonds um Kepler-1708b nicht nahe. » Eine Erklärung findet sich laut der Forscher in den Exomond-Suchalgorithmen. Nicht selten spucken die falsch positive Ergebnissen aus. Womöglich schafft die Plato-Mission der Europäischen Weltraumagentur ESA Klarheit. Die soll 2026 nach Exoplaneten suchen. Möglicherweise findet sie dann ja auch den einen oder anderen Exomond.

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