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Exomonde um Kepler-1625 b und Kepler-1708 b?
Neu entwickelter Algorithmus Pandora
Für die Analyse kam der neu entwickelte Computer-Algorithmus Pandora zum Einsatz. Es handele sich laut der Forscher um einen öffentlich zugänglichen, in der Programmiersprache Python geschriebenen Open-Source-Code. Der macht die Suche nach Exomonden einfacher und schneller. Denn laut der Max-Planck-Gesellschaft ist es « ausgesprochen aufwendig, die Messdaten Tausender Exoplaneten auf Hinweise von Monden zu durchkämmen. » Nach der Verwendung des für Exomonden optimierten Suchalgorithmus ergab sich ein ernüchterndes Ergebnis. « Gerne hätten wir die Entdeckung von Exomonden um Kepler-1625b und Kepler-1708b bestätigt », sagt Heller. « Doch leider zeigen unsere Auswertungen etwas anderes. »
Plato geht ab 2026 auf die Suche
Michael Hippke vom Sonneberg Observatorium bestätigt: « Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mond um Kepler-1708b kreist, ist eindeutig geringer als bisher berichtet. » Er konkretisiert: « Die Daten legen die Existenz eines Exomonds um Kepler-1708b nicht nahe. » Eine Erklärung findet sich laut der Forscher in den Exomond-Suchalgorithmen. Nicht selten spucken die falsch positive Ergebnissen aus. Womöglich schafft die Plato-Mission der Europäischen Weltraumagentur ESA Klarheit. Die soll 2026 nach Exoplaneten suchen. Möglicherweise findet sie dann ja auch den einen oder anderen Exomond.